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Antonia Hennigs·10. Mai 2021

Elf des Spieltags: Überraschung im Kasten, gnadenlose Topscorer

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Langsam wird’s so richtig ernst in der Bundesliga. Auch Spieltag Nummer 32 ist Geschichte und hinterlässt uns natürlich mal wieder eine Topelf.

Tor

Fabian Bredlow (VfB Stuttgart): Die etatmäßige Nummer zwei der Stuttgarter durfte gegen Augsburg ran, da Gregor Kobel mit Rückenproblemen passen musste. Und seine Bundesliga-Premiere konnte sich sehen lassen. Bredlow legte einen bärenstarken Auftritt hin und wurde mit dem Sieg seiner Mannschaft belohnt.


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Abwehr

Maxence Lacroix (VfL Wolfsburg): War seinen Gegenspielern meistens einen Schritt und einen Gedanken voraus und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Vorne erledigten die Kollegen die Arbeit und hinten ließ Lacroix so gar nichts anbrennen. Wieder mal sehr überzeugend.

Benjamin Pavard (Bayern München): Marcus Thuram und Co. forderten die Münchner Abwehr zwar nicht großartig, wurde es es aber ansatzweise gefährlich, war Pavard sicher da. Auch die Motivation, offensiv mitzuhelfen, war auffällig.

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Amos Pieper (Arminia Bielefeld): Nach dem 0:0 gegen Hertha waren sich die Arminen nicht so richtig sicher, was man jetzt davon halten sollte. Klar war aber, dass die Defensive ihren Job einwandfrei erledigt hatte. Allen voran Amos Pieper, der hinter Keeper Ortega auch die meisten Ballkontakte hatte.

Niklas Moisander (Werder Bremen): Werder Bremen blieb gegen Leverkusen das erste Mal seit sage und schreibe sieben Spielen ohne Gegentor. Großen Anteil daran hatte Routinier Moisander, der das Spiel dank seiner Erfahrung gut las und alles hineinwarf. Der Fels in der Abwehrkette.

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Mittelfeld

Josip Brekalo (VfL Wolfsburg): Sorgte für eine extrem unterhaltsame Show gegen Union Berlin und durfte sich danach vollkommen zurecht Matchwinner nennen. Eine starke Mannschaftsleistung in Kombination mit dem Dreierpack des 22-Jährigen brachten den Sieg nie in Gefahr.

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Jadon Sancho (Borussia Dortmund): Müsste man einen Spieler nennen, der den BVB gegen Leipzig weiter im Rennen um die Champions League hielt, dann wäre es Jadon Sancho. Nicht nur sein starker Doppelpack verschafft ihm einen Platz in unserer Topelf. Einfach überragend, vor allem nach einer Verletzungspause.

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Vincenzo Grifo (SC Freiburg): Es läuft einfach bei ihm. Auch gegen Köln lief Grifo mal wieder zu Hochleistungen auf. Ein eigener Treffer und jeweils eine Vorlage für Demirović und Schmid ließen den Breisgau jubeln.


Angriff

Robert Lewandowski (Bayern München): Dass Lewandowski am Samstag fast den Gerd-Müller-Rekord für die Ewigkeit eingestellt hätte, sagt eigentlich schon alles. Die Hälfte der Bayern-Tore beim 6:0 gingen auf seine Kappe und eine Legende ist eher ohnehin schon längst.

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André Kramarić (TSG Hoffenheim): Es war der Hoffenheimer Topstürmer persönlich, der die Wende gegen Schalke mit seinem Freistoßtreffer einleitete. Und dabei sollte es nicht bleiben. Treffer Nummer zwei und drei bereitete Kramarić an diesem bockstarken Tag auch noch vor.

Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart): Was würden die Schwaben nur ohne ihren treffsicheren Österreicher tun. Gegen Augsburg legte Kalajdzic zunächst für Kollege Förster auf, den Deckel auf den 2:1-Sieg setzte er dann wie immer selbst, treffsicher mit dem Kopf.