Elf des Spieltags: Bayern, Dortmund und Gladbach doppelt vertreten | OneFootball

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Niklas Levinsohn·17. Februar 2020

Elf des Spieltags: Bayern, Dortmund und Gladbach doppelt vertreten

Artikelbild:Elf des Spieltags: Bayern, Dortmund und Gladbach doppelt vertreten

Die im Titelrennen mitmischenden Teams haben sich am 22. Spieltag keine Blöße gegeben. Das spiegelt sich auch in der besten Elf des Wochenendes wider.

Tor

Robin Zentner (FSV Mainz 05): So ziemlich der einzige Keeper, der an diesem Wochenende die Null gehalten hat UND auch tatsächlich etwas auf den Kasten bekam. Für Roman Bürki galt das zum Beispiel nicht.


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Abwehr

Raphaël Guerreiro (Borussia Dortmund): Der Portugiese erlebt aktuell eine extrem starke Phase, scorte gegen Frankfurt bereits im vierten Bundesliga-Spiel in Folge. Sein Treffer zum 4:0 krönte Guerreiros überragende Leistung am Freitagabend.

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Dedryck Boyata (Hertha BSC): Jürgen Klinsmann ist weg, aber Boyata kann offensichtlich auch ohne seinen lautstärksten Fürsprecher liefern. Der Innenverteidiger erzielte gegen Paderborn das zwischenzeitliche 1:0 und gewann 89 Prozent seiner Zweikämpfe.

Nordi Mukiele (RB Leipzig): Mukiele machte mächtig Alarm auf der rechten Außenbahn, traf zudem in feinster Stürmermanier zum 3:0-Endstand. Gemeinsam mit Landsmann Dayot Upamecano war der 22-Jährige der wohl beste Leipziger auf dem Platz.

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Mittelfeld

Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach): Der Gladbacher spielte vor dem so wichtigen 2:1-Führungstreffer einen überragenden Pass auf den gestarteten Marcus Thuram, traf hinten raus dann sogar selbst zum 4:1-Endstand. Neuhaus präsentiert sich derzeit in bester Verfassung.

Axel Witsel (Borussia Dortmund): Endlich wieder ohne Maske unterwegs machte Witsel im zentralen Mittelfeld neben Emre Can fast alles richtig. Eine Passquote von 97 Prozent, eine Zweikampfquote von 83 Prozent und ein Assist. Viel mehr kann man nicht verlangen.

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Kai Havertz (Bayer Leverkusen): Ganz gekonnt hob Leverkusens Juwel die Kugel über Union-Keeper Gikiewicz zum zwischenzeitlichen 1:1 in die Maschen. Auch über den eigenen Treffer hinaus wusste Havertz zu überzeugen, zeigte einmal mehr, dass er zurück zu alter Stärke gefunden hat.

Thomas Müller (FC Bayern München): Bitteschön, Kollege Lewandowski. Bitteschön, Kollege Coman. Müller bereitete beim 3:0-Erfolg in Köln binnen fünf Minuten seine Tore 13 und 14 in dieser Bundesliga-Saison vor. Einen bessere Vorlagengeber sucht man aktuell vergeblich.


Angriff

Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach): Auch der Franzose hatte vor diesem Spieltag sieben Spiele ohne eigenen Treffer hinter sich. Inzwischen sind es acht. Aber da Thuram beim 2:1-Sieg gegen Düsseldorf zwei Mal glänzend vorbereitete, dürfte er damit leben können.

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Wout Weghorst (VfL Wolfsburg): Sieben Spiele haben sie in Wolfsburg warten müssen, bis sich Weghorst als Torschütze zurückmeldet. Man könnte jedoch sagen, dass sich das Warten gelohnt hat. Denn beim 3:2-Erfolg des VfL in Sinsheim knipste der Niederländer gleich dreifach.

Serge Gnabry (FC Bayern München): Der einzige Münchner Torschütze, der in Köln nicht auf Vorarbeit von Müller angewiesen war. Mit zwei starken Einzelaktionen trug sich Gnabry in die Torschützenliste und in unsere Elf des Spieltags ein.