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·22. April 2024

Eklat um Aussagen über Lamine Yamal: Ex-Assistent von Simeone verteidigt sich

Artikelbild:Eklat um Aussagen über Lamine Yamal: Ex-Assistent von Simeone verteidigt sich

Im Rahmen des Champions-League-Hinspiels zwischen Paris Saint-Germain und dem FC Barcelona war German Burgos (54), der langjährige Co-Trainer vom Diego Simeone (53) bei Atletico Madrid, als Experte für den Fernsehsender Movistar im Einsatz und sorgte dabei für einen Rassismus-Zwischenfall rund um Lamine Yamal (16). Der Argentinier wehrte sich nun gegen die Vorwürfe.

"Wenn er es nicht schafft, landet er an einer Ampel", sagte German Burgos auch bekannt als El Mono ("der Affe") bei seinem Einsatz als Experte für den Fernsehsender Movistar im Champions-League-Viertelfinale zwischen PSG und Barça über Shootingstar Lamine Yamal, nachdem er den Spanier zuvor gelobt hatte.


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Burgos rechtfertigt sich nach Entgleisung über Lamine Yamal

Burgos' Worte wareb auf Personen bezogen, die während Rot-Phasen an Ampeln jonglieren oder akrobatische Kunststücke vorführen, um etwas Geld zu verdienen. Diese Aussage des ehemaligen Co-Trainers von Atletico Madrid kam alles andere als gut an.

Der 54-Jährige wehrte jetzt gegen erhobene Rassismus-Vorwürfe. "Der Kommentar bezog sich auf das Talent und die Fähigkeiten des Fußballers", sagte er gegenüber Radio MARCA.

"Die Leute haben sich nicht den ganzen Ton angehört, ich habe einen liebevollen Ton und Humor verwendet", beteuerte der ehemalige Torhüter. Er habe auch eine Nachricht an Joan Laporta, den Präsidenten des FC Barcelona, geschickt, um sich zu erklären, so der Argentinier.

"Wenn ein Kommunikationsdirektor oder eine Fakultät über dieses Thema sprechen möchte, sage ich Ihnen einfach, dass man mich 'Mono' nennt", erklärte Burgos. "Mein Spitzname steht im Widerspruch zu allem, was in diesen Tagen gesagt wird. Ich bin in meiner Karriere mit Urin beworfen worden. Es gibt Leute, die mich nicht kennen."

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