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·16. April 2024

Ekitiké soll bleiben: Frankfurt glaubt an PSG-Leihgabe

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Hugo Ekitiké wartet noch auf sein erstes Tor für Eintracht Frankfurt. Dennoch planen die Adler um Sportvorstand Markus Krösche über den Sommer hinaus mit dem Franzosen.

Ekitiké: Sportvorstand Krösche sieht „außergewöhnliche Fähigkeiten“

Bereits im vergangenen Sommer stand Hugo Ekitiké auf dem Wunschzettel von Eintracht Frankfurt. Nach dem späten Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris St. Germain ging der Deal zwar nicht mehr über die Bühne, ein halbes Jahr später bekam die SGE ihren Wunschspieler dann doch. Obwohl die Leihgabe aus Paris nach elf Einsätzen noch auf sein erstes Tor wartet, will die Eintracht nach Sky-Informationen die Kaufoption für den 21-Jährigen ziehen.


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Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich „optimistisch, dass wir da eine Lösung finden werden und er längerfristig bei uns bleibt, weil wir an Hugo glauben.“ Auch der Spieler selbst sei kann sich einen Verbleib am Main vorstellen. Die Kaufoption beläuft sich auf 16 Millionen Euro.

Ekitiké stammt aus der Jugend von Stade Reims. Nach einem Jahr in Dänemark, wo er auf Leihbasis für Vejle BK auflief, schaffte er in der Saison 2021/2022 den Sprung in die Ligue 1. Zehn Tore in 24 Einsätzen weckten das Interesse von Serienmeister PSG, der das Talent für 28,5 Millionen Euro unter Vertrag nahm. Im Starensemble kam Ekitiké in seiner ersten Saison immerhin zu 25 Einsätzen in der Liga (drei Tore), in der Hinserie der laufenden Spielzeit durfte er nur am ersten Spieltag für die Elf von Luis Enrique auflaufen.

Aufgrund der mangelnden Spielpraxis bittet Krösche um Geduld. „Wenn ein junger Spieler nur trainiert und nicht spielt, dann fehlt der Rhythmus. Diesen Rhythmus muss man sich erarbeiten“, so der Sportvorstand, der dem ehemaligen Junioren-Nationalspieler „außergewöhnliche Fähigkeiten“ attestierte.

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(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)

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