VfB-exklusiv
·29. Oktober 2024
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Der VfB gewinnt gegen Kaiserslautern 2:1 im Pokal
Für Sebastian Hoeneß war es schon nach dem Erfolg gegen Kiel klar, dass er für das Spiel am Dienstag im Pokal gegen Lautern rotieren würde. Es war alternativlos. Er wollte Frische und Intensität auf dem Platz haben. Die Situation, dass der VfB durch Nick Woltemade früh in Führung geht, war, so sagte der Trainer in der Pressekonferenz, die die sich die Schwaben ausgemalt hatten. Trifft Ermedin Demirovic wenig später zum 2:0, wäre es nahezu perfekt gewesen, resümiert Coach Hoeneß. Doch er scheiterte am Keeper. Die Gäste hatten eine Möglichkeit zum Ausgleich, doch der Pfosten war im Weg. Dass es doch zum 1:1 reichte, war dem Schiedsrichter geschuldet, der ein Foul außerhalb des Strafraums als Elfmeter wertete. Für Hoeneß war die Fehlentscheidung ein Spielöffner, der auch vor allem zu Beginn der zweiten Halbzeit etwas mit seiner Mannschaft gemacht hat. In der Folge wurden die Schwaben wieder sicherer, hatten durch Stiller, durch Rieder, dessen Freistoß der Keeper an die Latte lenkt und durch Hendriks, der aus spitzem Winkel den Keeper wieder zur Aktion zwang, gute Möglichkeiten wieder in Führung zu gehen. Am Ende erzielte den Siegtreffer Chris Führich mit einem satten Schuss. Stuttgart zieht damit ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein.
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