LigaInsider
·8. November 2024
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Nnamdi Collins hat seine Chance bei Eintracht Frankfurt genutzt und seine zuletzt gute Leistung gegen Bochum auch in der Europa League bestätigt. Beim 1:0 gegen den SK Slavia Prag lief der 20-Jährige ein weiteres Mal über die volle Spieldauer auf und wusste durchaus zu überzeugen. „Nnamdi ist schon eine kleine Maschine“, hielt Trainer Dino Toppmöller nach der Partie auf der Pressekonferenz fest, „wie er im Zweikampf im Infight ist und was er für eine Stabilität und Wucht, auch nach vorne, entwickeln kann.“ Der Coach ist sehr zufrieden mit dem Verteidiger. „Das gibt uns im Moment unheimlich viel. Er bringt sehr gute Energie auf den Platz.“ Ein weiterer Pluspunkt des deutschen U20-Nationalspielers seien die verschiedenen Einsatzgebiete im Abwehrbereich, wie Sportvorstand Markus Krösche laut fussball.news erläuterte. „Er ist flexibel einsetzbar, hat Robustheit und Geschwindigkeit. Nnamdi kann als rechter Verteidiger, aber auch Innenverteidiger spielen. Ihm helfen seine physischen Fähigkeiten.“ Da es in der Innenverteidigung durch Tuta und Robin Koch nur wenig Einsatzmöglichkeiten gibt, tastet sich Collins zunächst weiterhin als Außenverteidiger heran: „Er kann sich perspektivisch auch in der Innenverteidigung durchsetzen. Aber er ist ein junger Kerl, der erst mal Rechtsverteidiger spielt“, so Krösche über die weiteren Planungen mit Collins.