LigaInsider
·17. Februar 2024
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·17. Februar 2024
Ob und in welchem Ausmaß Éric-Junior Dina-Ebimbe und Saša Kalajdžić ihrem Verein Eintracht Frankfurt am Sonntag im Auswärtsduell gegen den SC Freiburg zur Verfügung stehen, ist noch nicht genau zu sagen, wie SGE-Coach Dino Toppmöller auf der Spieltagspressekonferenz zu Protokoll gab. Im Falle des jungen Franzosen sei es vor allem ein Thema der Risikoabwägung: „Bei Junior war es so, dass er jetzt eine leichte Verletzung hatte, weshalb er das Spiel gegen Bochum verpasste und am Donnerstag auch kein Kandidat für die Startelf war. Wir müssen schauen, wie er sich heute bei uns und den Medizinern präsentiert, zumal er im Spielersatztraining auch nicht zu einhundert Prozent belastbar war“, so der Coach, welcher ausführte: „Da muss man sehen, ob er morgen eine ernsthafte Startelfoption ist, oder ob wir dort noch kein Risiko eingehen.“ Bei Mittelstürmer Saša Kalajdžić ist es eine Frage der Belastung. Für den Winter-Neuzugang läuft aktuell die erste englische Woche in Diensten der Adlerträger, weshalb Toppmöller auf der Pressekonferenz anmerkte, dass er noch abwarten müsse, wie der Österreicher das Conference-League-Duell gegen Royale Union Saint-Gilloise verkraftet hat. Sollte einer der beiden Spieler noch nicht bereit für die Startelf sein, hätte auf der rechten Seite im Falle einer Viererkette wohl Ansgar Knauff gute Chancen, um zu starten. Aber auch Hrvoje Smolčić und Makoto Hasebe dürfen sich laut dem Übungsleiter berechtigte Hoffnungen auf einen Einsatz in einer möglichen Dreierkette machen, um den gesperrten Robin Koch zu ersetzen.
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