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Antonia Hennigs·3. November 2020

Einsatz gegen Aue fraglich: Hannover 96 bangt um Timo Hübers

Artikelbild:Einsatz gegen Aue fraglich: Hannover 96 bangt um Timo Hübers

Für Timo Hübers war gegen Fürth nicht nur das Endergebnis schmerzhaft, auch sein Körper musste ganz schön was einstecken. Der 96-Profi bekam zu Beginn der Partie einen Schlag oberhalb des Kniegelenks ab, der zu einer Prellung inklusive Bluterguss führte.

Als „Glück im Unglück“ kann man die Diagnose wohl bezeichnen, hat Hübers doch eine lange Krankenakte nur für sein Knie. Nach anderthalb Jahren harter Arbeit hatte der Abwehrmann sich erst in diesem Jahr nach einem Kreuzbandriss wieder zurückgekämpft. Als er sich gegen Fürth das Knie hielt, wurden daher böse Erinnerungen wach.


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Es blieb aber beim kurzen Schreckmoment, der 24-Jährige konnte die Partie sogar noch zu Ende spielen. Am Montag dann fehlte er aber beim Regenerationstrainingund ließ sich stattdessen vom Physiotherapeuten behandeln. Hannover 96 jedenfalls will vor dem nächsten Spiel gegen Aue auf Nummer sicher gehen.

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„Wir hoffen, dass wir ihn rechtzeitig hinbekommen“, lässt Sportdirektor Gerhard Zuber erst einmal alles offen. Hübers wird wohl frühestens in zwei Tagen wieder ins Training einsteigen, Vorsicht ist weiterhin geboten. Gerade für die Zusammenarbeit mit dem neuen Kollegen Simon Falette ist die Pause ein kleiner Rückschlag – das wichtigste ist nun allerdings, dass das Knie sich wieder erholt.