"Eine große Aufgabe": Walter bis 2024 Trainer des Hamburger SV | OneFootball

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·11. Januar 2023

"Eine große Aufgabe": Walter bis 2024 Trainer des Hamburger SV

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Was sich bereits angedeutet hatte, ist seit Mittwoch offiziell: Tim Walter und das gesamte Trainerteam haben ihre Verträge beim Hamburger SV um ein Jahr bis Sommer 2024 verlängert. Neben Walter bleiben auch Julian Hübner, Filip Tapalovic, Torwart-Trainer Sven Höh und Co-Trainer Merlin Polzin, der bereits im vergangenen Jahr bis 2024 verlängerte.

"Sind immer enger zusammengewachsen"

"Tim hat sich von Tag eins an komplett mit dem HSV identifiziert, lebt Mut und Leidenschaft vor. Gemeinsam mit unserem Trainerteam strahlt er in der täglichen Arbeit mit der Mannschaft eine immense Energie aus. Spieler haben sich für alle sichtbar unter Tim weiterentwickelt", so Jonas Boldt.


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Der Sport-Vorstand ergänzte: "In den zurückliegenden 18 Monaten haben wir alle gemeinsam viel erlebt und sind immer enger zusammengewachsen. Auch das gegenseitige Vertrauen hat dazu geführt, dass Tim und ich uns bei den Gesprächen über die zukünftige Ausrichtung und Zusammenarbeit schnell einig waren."

"Eine große Ehre für mich"

Walter, seit Juli 2021 im Amt, freue sich, "dass der Verein den eingeschlagenen Weg mit mir fortführen möchte. Es ist zum einen eine große Aufgabe, auf der anderen Seite aber auch eine große Ehre für mich, für diesen Verein zu arbeiten. Der HSV hat eine brutale Wucht und es macht mir jeden Tag Spaß, hier zu arbeiten."

Zur Winterpause steht das Team auf dem zweiten Platz und hat damit gute Chancen, den Aufstieg zu schaffen. Dies war in der vergangenen Saison in der Relegation gegen Hertha BSC nicht gelungen. "Bei aller Niedergeschlagenheit aus der Situation am Ende der vergangenen Saison, haben wir eine eigene Stärke entwickelt. Im Leben ist alles zu etwas gut. Diese Stärke versuchen wir im Team noch weiter entfalten zu lassen und zu wachsen. Das bringt uns dazu, eine gewisse Souveränität an den Tag zu legen, die vielen Gegner auch ein Stück weit Respekt einflößt", erklärt der 47-Jährige.

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