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·24. Februar 2024

"Ein Vollprofi": Darum setzt Tuchel auf Kimmich hinten rechts

Artikelbild:"Ein Vollprofi": Darum setzt Tuchel auf Kimmich hinten rechts

Der FC Bayern empfängt am Samstagabend (18.30 Uhr) RB Leipzig zum Bundesliga-Topspiel. Joshua Kimmich beginnt als Rechtsverteidiger. Trainer Thomas Tuchel erklärt die Entscheidung.

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"Es gibt Klarheit, und Klarheit gibt Freiheit", sagte Thomas Tuchel am Freitag auf der Pressekonferenz zu seinem bevorstehenden Aus beim FC Bayern zum Saisonende. "Es gibt eine Freiheit in den Entscheidungen, wie man agiert. Man muss das nicht mehr abwägen, was das für eine Langzeitwirkung hat. Man kann das wie ein Pokalspiel coachen", so der 50-Jährige. Man könne "etwas rücksichtsloser sein". Mit der Startelf gegen RB Leipzig sorgt Tuchel direkt für ein Ausrufezeichen: Joshua Kimmich spielt als Rechtsverteidiger.


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FC Bayern: Nominelle Rechtsverteidiger fallen verletzt aus

Nimmt Kimmich diese Rolle mit vollster Überzeugung an? "Selbstverständlich", betonte Tuchel beim TV-Sender Sky und sagte: "Er ist ein Vollprofi, der einzige im Kader, glaube ich, der diese Position noch gespielt hat. Selbstverständlich, das ist gar keine Frage." Die nominellen Rechtsverteidiger Noussari Mazraoui, Sacha Boey sowie Bouna Sarr stehen aktuell verletzungsbedingt nicht zur Verfügung.

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Kimmich im DFB-Team als Rechtsverteidiger vorgesehen

In der deutschen Nationalmannschaft ist Kimmich fortan sogar fest als Rechtsverteidiger eingeplant. "Er hätte im Übrigen auch rechts hinten gespielt, wenn (Toni; Anm. d. Red.) Kroos nicht zurückgekehrt wäre", sagte Bundestrainer Julian Nagelsmann im Interview mit dem Spiegel. Jeder Spieler müsse sich unterordnen und sei "ein Diener für sein Land. Kimmich ist das."

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