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·28. Februar 2025

Ein Jahr Eberl: "Viele positive Dinge passiert"

Artikelbild:Ein Jahr Eberl: "Viele positive Dinge passiert"

Max Eberl möchte sich nach seinem ersten Jahr als Sportvorstand des FC Bayern keine konkrete Note geben. Er betont jedoch, dass der Verein Tabellenführer ist und in der Champions League vertreten. Die Saison ist eine gute, aber man wird erst am Ende sehen, was dabei rumkommt“, sagte der 51-Jährige vor dem Bundesligaspiel der Münchner am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) beim VfB Stuttgart. Eberl trat am 1. März 2024 die Nachfolge von Hasan Salihamidzic an und beschreibt das erste Jahr als sehr aufregend und intensiv, aber auch mit Glücksmomenten verbunden, wie etwa bei der Trainerentscheidung.

Positive Entwicklungen und Zusammenarbeit

Eberl hebt hervor, dass der Kader neue Energie gewonnen hat. Mit der Verpflichtung von Michael Olise wurde ein Spieler geholt, der der Liga guttut. Zudem konnten wichtige Spieler wie Jamal Musiala, Alphonso Davies und Manuel Neuer durch Vertragsverlängerungen an den Verein gebunden werden. Diese Entwicklungen seien laut Eberl viele positive Dinge, die passiert sind. Auch Uli Hoeneß zeigt sich überzeugt von Eberls Arbeit und lobt seinen Beitrag zur Ruhe im Verein sowie die gute Zusammenarbeit mit Christoph Freund.


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Zuletzt gewährte Eberl einen tieferen Einblick in seine Arbeit. Er betonte, dass er zusammen mit Sportdirektor Christoph Freund und Trainer Vincent Kompany die Komplexität zwischen Sport, Finanzen und Planung managen möchte, um die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen – sowohl kurzfristig als auch langfristig. Beim FC Bayern müsse man erfolgreich sein, Spieler entwickeln und finanziell gesund wirtschaften. Als Sportvorstand fungiere er als Ventil, um den sportlichen Erfolg und die wirtschaftlichen Faktoren zu vereinen und diese beiden Welten zu managen.

Foto  ©  AFP/SID/INA FASSBENDER

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