„Ein cooler Kicker“ – Gelingt mit Neo Telle dem nächsten Talent der Durchbruch beim 1. FC Köln? | OneFootball

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·24. Januar 2025

„Ein cooler Kicker“ – Gelingt mit Neo Telle dem nächsten Talent der Durchbruch beim 1. FC Köln?

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Daniel Mertens

24. Januar 2025

Die Verletzung von Julian Pauli bescherte einem weiteren Kölner Eigengewächs den Sprung in den Profi-Bereich. Neo Telle stand in Hamburg erstmals im Zweitliga-Kader. FC-Trainer Gerhard Struber hält große Stücke auf sein Abwehr-Talent. Schafft Neo Telle den Durchbruch beim 1. FC Köln?

FC-Trainer Gerhard Struber attestierte dem 19-Jährigen „ein richtig cooler Kicker“ zu sein und befindet sich für das Duell gegen Elversberg im Zwiespalt: Einsatzzeit in der U21 oder ein Back-up bei den Profis? Schafft Neo Telle den Durchbruch beim 1. FC Köln?

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Neo Telle im Trikot des 1. FC Köln

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Den Weg auf die Überholspur beschreiten sie seit einem halben Jahr gemeinsam: Julian Pauli und Neo Telle bildeten bis zum Sommer das Innenverteidiger-Duo bei der U19 des 1. FC Köln und teilten sich sogar das Kapitänsamt unter dem Trainer Stefan Ruthenbeck. Telle stieg zur laufenden Saison zunächst in die U21 auf – und wurde dort etwas überraschend auf Anhieb Stammspieler. Pauli zog sogar noch weiter links raus auf die Überholspur und schaffte aus der A-Jugend den direkten Sprung in den Profi-Kader, avancierte dort gar zum Stammspieler. Pauli erlitt jedoch im Pokal-Achtelfinale gegen Hertha BSC Anfang Dezember eine Kopf-Verletzung und fällt seither aus. Dies war die Chance für Neo Telle, der sich fortan verstärkt bei den Profis zeigen durfte. Der 19-Jährige hatte sich bereits in der Regionalliga West für höhere Aufgaben empfohlen.

Gerhard Struber mit Lob für Neo Telle

Anfang Januar reiste Telle mit den FC-Profis ins Trainingslager nach Estepona in Spanien, stand im ersten Rückrundenspiel in Hamburg schließlich sogar im Aufgebot, kam jedoch nicht zum Einsatz. Paulis Unglück war folglich Telles Glück. FC-Trainer Gerhard Struber hält große Stücke auf den 19-Jährigen: „Er ist ein richtig cooler Kicker“, lobte der Österreicher sein Talent am Donnerstag. Man sehe, „dass er auf dieser Position schon ein gewisses Handwerk mitbringt, was für uns spannend ist.“ Der Coach schilderte auch seine Eindrücke aus dem täglichen Umgang: „Ich finde, dass er im Training viele gute Dinge unter Beweis stellt. Es war kein Zufall, dass er dabei war, sondern Vertrauen, weil dieser Spieler Dinge in sich trug, die einfach spannend sind.“

An diesem Wochenende nimmt jedoch auch die Regionalliga West ihren Spielbetrieb wieder auf und Telle könnte bei der U21 auf seine Einsatzzeiten kommen, während er bei den Profis letztlich „nur“ Back-Up für die Innenverteidigung wäre. „Für die Entwicklung ist Spielzeit unumgänglich und ganz entscheidend“, unterstrich Struber und skizzierte seinen Zwiespalt: „Gleichzeitig brauchen wir auch die Manpower, um noch wechseln zu können.“ Und so ließ Struber noch offen, ob Telle am Samstag mit der U21 nach Paderborn reisen wird oder aber seine Premiere in Müngersdorf feiern darf. Für Telle wäre das ein erster Schritt in seinem ehrgeizigen Karriere-Plan.

Telle hinterlässt Spuren

Im Herbst letzten Jahres nannte der Innenverteidiger als sein Ziel während der aktuellen Vertragslaufzeit bis 2026: „Ich möchte gerne ein fester Bestandteil des Profi-Kaders sein und schon meine Einsatzminuten gesammelt haben. Für meine Entwicklung ist es wichtig, dass ich den Sprung nach oben so früh wie möglich schaffe.“ Bei den Profis hat Telle seine Spuren definitiv bereits hinterlassen. Im Herbst gelang dem Innenverteidiger der Siegtreffer in einem Testspiel gegen den VfL Bochum: „Das Tor war ein wichtiges Zeichen, dass ich mich bei den Standards durchsetzen kann und wach bin“, äußerte das Eigengewächs später und leitete daraus ab: „Mein Anspruch ist es, in dieser Saison mehr Tore zu erzielen und das zu meiner Stärke zu entwickeln.“ Und dann könnte Telle eines Tages gemeinsam mit der roten Wand in Müngersdorf einen Treffer bejubeln.

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