🏃‍♂ Ein Buli-Ass auf der 1️⃣: Die fünf schnellsten EM-Spieler der Vorrunde | OneFootball

Die Vorrunde der Europameisterschaft 2024 steht seit Mittwochabend in den Büchern. Während wir Fans also ungeduldig auf den Beginn des Achtelfinals warten, waren die Datenanalysten im Hintergrund alles andere als untätig und haben spannende Zahlen zur abgelaufenen Gruppenphase geliefert.

Während einige Teams besonders schnell aus dem Turnier flogen, flitze so mancher Kicker noch viel schneller über den Rasen der deutschen Stadien. Aber wer waren die fünf größten Speed-Monster der EM-Vorrunde?

5. Rafael Leão

Im spielerischen Getriebe der hochgehandelten Portugiesen ist durchaus noch Sand im Getriebe, doch Rafael Leão zündete bereits so richtig den Turbo. Der hyperathletische Linksaußen in Diensten der AC Mailand kommt auf einen Top-Speed von 35,4 km/h. Da kann ein Cristiano Ronaldo auf seine alte Tage nur noch staunend hinterherschauen.

4. Rasmus Højlund

Dem Achtelfinal-Gegner der deutschen Mannschaft gelang das Kunststück mit nur zwei geschossenen Toren und ohne Siege auf Gruppenplatz zwei einzulaufen. Von "Danish Dynamite" kann bislang also noch keine Rede sein. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 35,5 km/h kann sich bisher nur Ramus Højlund als südskandinavisches Sprengstoff bezeichnen.

3. Dan Ndoye

Der DFB-Schreck spielt ein überragendes Turnier und betreibt aktuell mächtig Eigenwerbung. Nicht umsonst soll der italienische Meister Inter ein Auge auf den 23 Jahre alten Schützling des FC Bologna geworfen haben. Dort könnte Ndoye (Spitzengeschwindigkeit 35,6 km/h) gemeinsam mit Lautaro Martinez, Marcus Thuram und Denzel Dumfries genau so gut eine schlagkräftige 4x100m-Staffel bilden.

2. Valentin Mihăilă

Rasend schnell hatten sich die Rumänen mit dem berauschenden 3:0-Auftaktsieg über die Ukraine in die Herzen der europäischen Fans gespielt. Mindestens genau so rasend war auch Mihai Mihăilă unterwegs, der mit satten 35,8 km/h geblitzt wurde. In Windeseile stürmte der Flügelflitzer mit seiner Mannschaft zum überraschenden Gruppensieg.

1. Benjamin Šeško

Benjamin Šeško von RB Leipzig ist der König der Sprinter. Zumindest unter den Fußballern. Das Sturm-Juwel erreichte einen Top-Speed von sage und schreibe 35,9 km/h, womit er alle anderen Spieler dieses Turniers in den (Wind)schatten stellte. Die slowenische Version von Fast & Furious.