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mattipeters·10. Februar 2019

Effzeh-Profi Clemens spricht über seine Leidenszeit

Artikelbild:Effzeh-Profi Clemens spricht über seine Leidenszeit

Nach einem guten Saisonbeginn beim 1. FC Köln musste Christian Clemens verletzungsbedingt mehrere Monate pausieren. Jetzt ist er zurück.

Im Herbst des vergangenen Jahres zog sich der 27-Jährige einen Syndesmosebandriss zu. Bis dahin war er für die Geißböcke mit zwei Toren und vier Vorlagen ein wichtiger Bestandteil. Die Verletzung bedeute eine lange Zwangspause, in der er hart an seinem Comeback arbeitete.


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„Genau das war so bitter. Für die Mannschaft und mich persönlich lief es zu Saisonbeginn sehr gut. Aber jammern nützt ja nichts. Ich habe mich sofort auf die neuen Umstände eingestellt – das gehört zum Profifußball dazu. Mein Fokus lag permanent darauf, schnell wieder fit zu werden“, erklärte Clemens im ‚GeißbockEcho‘.

Es war auch nicht der erste schwerwiegende Rückschlag in der Karriere des Mittelfeldspielers. Zu seiner Zeit beim FC Schalke 04 hinderte ihn beispielsweise eine Schambeinentzündung über sechs Monate am Spielbetrieb. Der Effzeh-Profi weiß also, wie er mit so einer Situation umgehen muss.


„Das kommt einfach mit der Erfahrung. Reha ist nie eine einfache Zeit. Aber alles Grübeln oder Ärgern bringt ja nichts. Es gibt weitaus schlimmere Verletzungen“, schilderte der Offensivakteur den Leidensweg nüchtern.

Jetzt will Clemens mit den Kölnern durchstarten und die Mission Wiederauftstieg vollenden. „Ich war rund drei Monate außer Gefecht, aber jetzt greife ich wieder an und freue mich, der Mannschaft wieder auf dem Platz helfen zu können.“