Eberl-Wechsel nach Leipzig: Gladbach plant XXL-Ablöse bereits ein | OneFootball

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·16. August 2022

Eberl-Wechsel nach Leipzig: Gladbach plant XXL-Ablöse bereits ein

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Trotz des Ausscheidens bei Borussia Mönchengladbach hat Max Eberl noch einen laufenden, wenngleich zurzeit ausgesetzten Vertrag beim Klub. Sollte er demnächst zu RB Leipzig wechseln, wird auf eine saftige Ablösesumme gepocht - die schon jetzt eingeplant wird.

Seit Kurzem ist es ein durchaus polarisierendes Thema: Max Eberl soll vor einem Engagement bei RB Leipzig stehen. Der Manager, der sein Amt in Gladbach im Januar auf Eis gelegt hat, könnte damit wieder aktiv in die Bundesliga zurückkehren.


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Was für die Borussia-Fans nicht mal mit einer Menge Bauchschmerzen zu verkraften wäre, könnte ihrem Klub aber eine beachtliche Geldsumme einbringen. Immerhin wurde sein bis 2026 laufender Vertrag damals nicht aufgelöst, sondern nur ausgesetzt. Er ist also noch immer aktiv. Ein Schritt, der genau wegen des aktuellen Szenarios gegangen wurde. Sollte Eberl wechseln, kann der Verein eine Ablösesumme einfordern.

Gladbach hofft auf 10 Mio. Euro für Eberl - Geld für Sturm-Verstärkung

Und das ist auch angedacht. Laut Bild hoffen die Gladbach-Bosse auf mindestens zehn Millionen Euro. Eine beachtliche Summe, die einen neuen Rekord beim Transfer von Managern bedeuten würde.

Für Leipzig wäre die Summe wohl zu stemmen und im Sinne der erhofften Personalie wohl auch zu entrichten. Bemerkenswert: Dem Bericht zufolge plant man bei der Fohlenelf schon jetzt recht konkret mit den anvisierten zehn Millionen Euro.

Demnach sollen sie in die Nachfolge von Breel Embolo investiert werden. Das womöglich schon zeitnah frei werdende Geld würde in die Sturm-Verstärkung fließen.

Vielleicht muss Eberl-Nachfolger Roland Virkus auch nicht mehr allzu lange auf diese Chance warten. Schließlich beteuerte Oliver Mintzlaff zuletzt noch: "Wir werden zeitnah, das kann ich in dem Fall sagen, die Lösung präsentieren." Auch die LVZ sprach dieser Tage noch davon, dass ein Wechsel des 48-Jährigen weiterhin realistisch ist und über die Bühne gebracht werden soll.

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