Eberl stellt klar: Chelsea-Star ist kein Thema für Bayern | OneFootball

In den vergangenen Tagen wurden zahlreiche Stars mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Nun erklärte Max Eberl, dass ein Chelsea-Star kein Thema für den Rekordmeister sei.

Die Bayern befinden sich weiterhin auf der Suche nach einem Offensivakteur. Zwar zeigten die Stars um Serge Gnabry, Luis Díaz und Michael Olise gegen RB Leipzig eine Weltklasse-Leistung, die Tiefe im Kader reicht aber nach wie vor nicht aus. Das Problem: Sportvorstand Max Eberl wurde vorgegeben, ausschließlich Leih-Deals forcieren zu dürfen.

Die Ausgangslage für die Bayern ist daher definitiv keine einfache. Zahlreiche Premier-League-Stars wurden mit dem deutschen Meister zuletzt in Verbindung gebracht. Darunter auch Nicolas Jackson. Nach dem Leipzig-Spiel wurde Eberl nach dem Stürmer befragt. Er machte deutlich: „Nicolas Jackson ist für uns kein Thema.“

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Eberl stellt Transfer in Aussicht

Vor der Partie wurde Eberl in Sachen Transfers überraschend deutlich. Am Sky-Mikrofon stellte er noch eine weitere Verpflichtung in Aussicht. Demnach sei der Kader „noch nicht komplett wahrscheinlich, das versuchen wir schon noch, bis zum 1.9. geht es noch. Und dann kann man meine Arbeit wieder bewerten. Ich muss mir in den Spiegel gucken können und bisher kann ich das noch.“

Angesprochen darauf, ob der Nick-Woltemade-Deal durch sei, sagte Eberl: „So lange er nicht zu leihen ist, nein. Wir haben klar die Aufgabe, wenn wir was ergänzen wollen, das über eine Leihe zu machen. Und das versuchen wir jetzt gerade.“

Über die Transferstrategie sagte Eberl zudem: „Bayern hat immer auf seine Finanzen geachtet. Bayern ist ein Klub, der ohne Investor arbeitet und über Transfers Geld verdienen möchte. Das haben wir im Sport zu akzeptieren. Wir haben bisher eine sehr gute Transferperiode gemacht. Viele Spieler haben wir verkaufen können, mit Jona, Tom Bischof und Lucho drei dazu bringen können. Und jetzt möchten wir eben noch was tun und da ist eben der Auftrag, das über eine Leihe zu erledigen und da sind wir gerade dran.“