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·9. Dezember 2024
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Erneut gerät, auch anlässlich der aufgestockten Klub-WM, der Spielplan und Terminkalender in Kritik. Diesmal durch Bayerns Max Eberl, der sich kritisch gegenüber dem neuen Wettbewerbsmodell äußerte.
Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat in der Debatte um die hohe Belastung im Profifußball eine Anpassung des Terminkalenders gefordert. „Bei den Wettbewerben, die wir haben, da kommen wir an Grenzen. Ich wüsste nicht, wo man noch irgendetwas reinpacken kann. Wir müssen den Blick größer ziehen“, sagte Eberl angesprochen auf die Klub-WM im kommenden Sommer im Blickpunkt Sport beim BR.
Auf die Münchner kommen in der eigentlichen Sommerpause im nächsten Jahr mit dem auf 32 Teams aufgeblasenen Turnier in den USA zusätzliche Strapazen zu. Aus Sicht von Eberl müsse aber „das große Ganze“ betrachtet werden. „Vielleicht muss man sich mal einen Schritt zurück bewegen und den ganzen Terminkalender anschauen, um dann bessere Lösungen zu finden“, sagte Eberl: „Und damit meine ich auch: Urlaub für die Spieler.“
Neben den Bayern ist auch Borussia Dortmund bei der Klub-WM vom 14. Juni bis 15. Juli in den Vereinigten Staaten dabei.
(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)