Eberl gibt Hinweise: Musiala-Verlängerung beim FC Bayern rückt näher | OneFootball

Die Zukunft von Jamal Musiala scheint beim FC Bayern gesichert. Max Eberls Aussagen lassen auf eine baldige Vertragsverlängerung hoffen.

Nach dem Bundesliga-Spiel der Bayern in Freiburg äußerte sich Sportvorstand Max Eberl optimistisch über den Stand der Verhandlungen bei Musiala. Gegenüber bundesliga.de erklärte er: „Noch kann ich nichts verkünden, aber es fühlt sich gerade alles sehr, sehr gut an.“ Damit deutete Eberl an, dass eine Einigung mit dem 21-jährigen Ausnahmetalent entweder schon erzielt wurde oder unmittelbar bevorsteht. Bereits zuvor sprach der Sportvorstand von „sehr, sehr guten Gesprächen“, wie er bei DAZN erklärte: „Irgendwann kommt die frohe Kunde.“

Musiala gilt als zentraler Baustein in den Zukunftsplänen des Rekordmeisters. Dem jungen Mittelfeldstar wird eine herausragende Rolle als Aushängeschild des Vereins in Aussicht gestellt. Mit seinem Talent und seiner Spielweise hat er sich längst einen Platz in den Herzen der Fans gesichert. Für den FC Bayern wäre eine Verlängerung nicht nur ein klares Bekenntnis zu seiner sportlichen Zukunft, sondern auch ein starkes Signal an die Konkurrenz.

Musiala schwärmt vom FC Bayern

Die genauen Details des neuen Vertrags bleiben jedoch unklar. Es wird spekuliert, dass Musiala zu einem der Top-Verdiener des Vereins aufsteigen könnte. Dabei könnte er entweder Harry Kane als Gehaltsführer ablösen oder zumindest mit dessen kolportiertem Jahresgehalt von über 20 Millionen Euro gleichziehen. Zudem soll er eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag verankert bekommen.

Jamal Musiala selbst zeigte sich zuletzt äußerst loyal gegenüber seinem Klub. Der deutsche Nationalspieler erklärte vor wenigen Tagen: „Jeder, der mich richtig kennt, weiß, wie sehr ich den Klub schätze und wie sehr ich es mag, hier zu sein.“

Sollte es zur Vertragsverlängerung kommen, hätten die Bayern eine ihrer wichtigsten Aufgaben für die kommenden Jahre erfolgreich gelöst. Angesichts der bisherigen Aussagen und des gegenseitigen Respekts scheint der Durchbruch in den Verhandlungen nur noch eine Frage der Zeit.