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·1. November 2024

Eberl bei Musiala "sehr positiv"

Artikelbild:Eberl bei Musiala "sehr positiv"

Der Sportvorstand des FC Bayern will ansonsten "keine Wasserstandsmeldungen" abgeben. Vincent Kompany wünscht sich besonderen Schutz für den Jungstar.

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl zeigt sich nach Gesprächen mit Nationalspieler Jamal Musiala optimistisch über dessen Zukunft beim Rekordmeister. „Wir machen unseren Job und führen im Hintergrund Gespräche. Wir werden dann etwas verkünden, wenn es etwas zu verkünden gibt. Es ist am Laufen, ich bin aber sehr positiv“, sagte Eberl vor dem Bundesligaspiel der Bayern am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen Union Berlin.


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Der Vertrag des Jungstars bei den Bayern läuft noch bis 2026. Die Bayern wollen mit dem Nationalspieler mit aller Macht verlängern. Musiala selbst hielt sich am Mittwoch nach dem 4:0 im Pokal gegen Mainz, zu dem er drei Tore beigesteuert hatte, bedeckt. „Ich kann jetzt nicht viel sagen. Es ist besser, ein bisschen mystery zu bleiben“, sagte er, fügte aber auch an: „Ich bin echt glücklich. Ich hoffe, das sieht man auch.“

Bereits im Sommer 2025 laufen die Verträge von Joshua Kimmich, Leroy Sane, Alphonso Davies, Manuel Neuer und Thomas Müller aus. Auch hier befinde man sich in Gesprächen, sagte Eberl, auch in diesen Fällen wolle er aber „keine Wasserstandsmeldungen“ abgeben. „Wir machen uns Gedanken und sind froh, dass wir solche Spieler haben“, ergänzte er lapidar.

Trainer Vincent Kompany gingen die Nachfragen zu den einzelnen Spielern am Freitag zu weit. „Es gibt Fragen über diesen und jenen Spieler. Jeder hat dazu beigetragen, dass die Mannschaft dies leistet. Jeder ist wichtig, wir brauchen jeden“, betonte der Belgier.

Von den Schiedsrichtern wünscht sich Kompany indes einen besonderen Schutz für Supertechniker Musiala, der oft hart gefoult wird. „Wir müssen nicht die Regeln ändern. Als Schiedsrichter muss man spüren, ob ein Spieler auf den Ball geht oder aus Frustration in einen Zweikampf geht. Diese Nuancen muss man beobachten. Das ist wichtig für die Spieler“, sagte der Bayern-Coach.

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