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·4. September 2022
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Grund dafür ist der aktuelle Zustand des Letzigrund-Rasens, der durch Konzertanlässe im Stadion regelrecht verwüstet wurde. “Es ist nicht einfach auf diesem Ackerfeld”, sagt Dzemaili nach der Pleite gegen Lugano gegenüber “SRF”. “Für die Stadt Zürich ist alles andere wichtiger als Fussball, aber es ist okay, wir wissen da”, führt er aus.
Eine direkte Kritik an die Verantwortlichen für das Stadion, die andere Anläss dem Fussball teilweise vorziehen. Deshalb müssen die Zürcher auch in der laufenden Europa League-Kampagne mehrfach nach St. Gallen ausweichen – zum Beispiel für das Heimspiel gegen Arsenal am kommenden Donnerstag, wo im Letzigrund das Leichtathletik-Meeting stattfindet.
Nichtsdestotrotz betont Dzemaili, dass die Mannschaft an der sportlichen Misere selbst Schuld trägt und nun intern über die Bücher muss: “Wir müssen uns selbst zunächst finden. Jeder Einzelne muss besser werden und seine Leistung wieder bringen. Dann wird auch die Leistung der gesamten Mannschaft besser.”