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·10. August 2025

Druck auf Lugano-Trainer Croci-Torti steigt

Artikelbild:Druck auf Lugano-Trainer Croci-Torti steigt

Der FC Lugano steckt in einer handfesten Krise – und Trainer Mattia Croci-Torti könnte schon bald um seinen Job bangen müssen. Die Tessiner haben vier Pflichtspiel-Niederlagen in Serie kassiert, das Torverhältnis ist mit 1:12 desaströs. Die Mannschaft wirkt angeschlagen, die Gegner nutzen das gnadenlos aus.

Seit der Übernahme durch Investor Joe Mansueto vor vier Jahren erlebten die Bianconeri keine so schwierige Phase. Verletzungssorgen und Transferprobleme verschärfen die Lage zusätzlich. Viele Spieler wollen den Verein verlassen, sind aber noch da, während die Neuzugänge – mit Ausnahme der Routiniers Kevin Behrens (34) und Ezgjan Alioski (33) sowie des verletzten Hoffnungsträgers Ahmed Kendouci (26) – bislang keine sofortige Verstärkung darstellen.

Croci-Torti selbst wirkt angeschlagen. Nach der 0:5-Niederlage gegen Celje sprach der 43-Jährige sichtlich frustriert zu den Medien. Noch sitzt er fest im Sattel und soll am Sonntag im Spiel gegen den FC Basel auf der Bank sitzen.


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Ob es dabei um seine letzte Chance geht, ist unklar. Sicher ist: Die Probleme sind tiefgreifender als nur die Trainerfrage. Dennoch könnte ein weiterer Rückschlag gegen den FCB das Aus für den dienstältesten Coach der Super League bedeuten.

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