Drohender Lemperle-Ausfall bringt den 1. FC Köln erneut in Sturm-Not | OneFootball

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·23. Januar 2025

Drohender Lemperle-Ausfall bringt den 1. FC Köln erneut in Sturm-Not

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Drohender Lemperle-Ausfall bringt den 1. FC Köln erneut in Sturm-Not

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Simon Bartsch

23. Januar 2025

Seit dem Testspiel gegen Viktoria Köln fehlt den Kölnern ihr Top-Torjäger. Eine wirklich torgefährliche Alternative war im Duell gegen den HSV nicht zu erkennen. Die Situation hat sich vor dem Duell gegen die SV Elversberg am kommenden Samstag noch nicht verbessert. Tim Lemperle droht beim 1. FC Köln auszufallen.

Mit nur sechs abgegebenen Torschüssen gegen den HSV blieb die Offensivleistung der Geißböcke überschaubar. Weder Damion Downs, noch Luca Waldschmidt oder Steffen Tigges wurden wirklich gefährlich. Der Top-Scorer des FC fehlte bisher noch im Training. Tim Lemperle droht beim 1. FC Köln auszufallen.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln.

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Zwar herrschte auf dem Platz im Franz-Kremer-Stadion am Mittwochvormittag reges Treiben, einen eigentlichen Leistungsträger bekamen die wenigen anwesenden Fans aber ein weiteres Mal nicht zu sehen. Tim Lemperle fehlte auch bei der zweiten Einheit der Woche. Und so langsam darf bezweifelt werden, dass es der Angreifer bis Samstag noch in den Kader schafft. Zwar hieß es in der vergangenen Woche, dass bei den beiden angeschlagenen Spielern, eben Lemperle und Dejan Ljubicic, keine strukturelle Verletzung vorläge, doch während Ljubicic am Samstag bereits gegen den HSV in der Startelf stand, kam das Training mit der Mannschaft für den Kölner Top-Torjäger ganz offensichtlich zu früh. Da der FC nur noch Donnerstag und Freitag trainiert, wird es also mit dem Kader, sicher aber mit einem Startelf-Einsatz langsam eng.

Spielt Tim Lemperle noch mal für den FC?

Stand jetzt ist nicht davon auszugehen, dass Lemperle sein erstes Pflichtspiel des Jahres im FC-Trikot bestreitet. Tatsächlich ist noch nicht hundertprozentig geklärt, ob der 22-Jährige überhaupt nochmal im Kölner Jersey aufläuft. Geplant ist das schon, doch die Hintertür „unmoralisches Angebot“ steht weiterhin offen. Sollte Hoffenheim ernst machen und die Geldschatulle nochmal öffnen, der FC zeitglich doch noch auf die Fährte eines Stürmers gelangen, dann wäre ein Abgang in dieser Wintertransferperiode möglich. Ein Wechselfenster, das nur noch zehn Tage geöffnet ist. Am 1. Februar steht das Auswärtsspiel der Kölner bei Eintracht Braunschweig an, am 3. ist der Deadline Day. Lemperle wird den FC im Sommer bekanntlich verlassen. Es hält sich aber weiterhin das Gerücht, dass das Eigengewächs aber auch schon im Winter die Reise zur TSG Hoffenheim antritt. Viel Zeit dazu bleibt nicht mehr.

Auch, wenn es bis zum Ende des Transferfensters nur noch wenige Tage sind, wird sich FC-Trainer Gerhard Struber darüber aktuell weniger Gedanken machen. Der Coach wird sich den Kopf eher über eine möglche Aufstellung zerbrechen müssen. Denn ohne Lemperle scheint die Durchschlagskraft bei den Geißböcken überschaubar zu sein. Wirklich gefährlich wurde der Angriff gegen den Hamburger SV am Samstagabend nicht. Luca Waldschmidt trat kaum in Erscheinung, Damion Downs fand keinen Zugriff auf das Spiel und der später eingewechselte Steffen Tigges blieb mit seinen vier Ballkontakten in 25 Minuten Spielzeit auch blass. Waldschmidt fehlte am Mittwoch ebenfalls krankheitsbedingt. Ein Einsatz ist also noch nicht klar. Aufschluss könnte die PK am Vormittag bringen.

Es fehlen weiterhin die Alternativen

Und so gehen Struber aktuell die Offensivkräfte aus. Für Waldschmidt wird wohl Florian Kainz wieder in die Startelf rotieren. Und im Fall der Fälle für Lemperle? Aktuell spricht viel für Downs. Der junge Angreifer war zu Saisonbeginn Stammspieler, hatte dann aber den Platz in der Anfangsformation aufgrund der Systemumstellung verloren, war zuletzt aber wieder der Lemperle-Ersatz. Die große Torgefahr strahlte der 20-Jährige zuletzt nicht aus. Zwar kommt der 20-Jährige bereits auf sieben Saisontore, doch Downs fehlt über die gesamte Spielzeit tatsächlich die nötige Konstanz. Tigges wiederum fehlen in dieser Spielzeit die Tore, in vielen Fällen auch die Torraumszenen. Und Jaka Potocnik scheint nach wie vor noch ein Stück weit von einem weiteren Einsatz bei den Profis entfernt.

Und so zeigt der drohende Ausfall von Lemperle einmal mehr, wo der Schuh bei den Kölnern gerade am meisten drückt. Neben Lemperle und Downs fehlen weiterhin die Alternativen.

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