Diese deutschen Top-Klubs ließ Philipp Lienhart abblitzen | OneFootball

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·2. Juni 2023

Diese deutschen Top-Klubs ließ Philipp Lienhart abblitzen

Artikelbild:Diese deutschen Top-Klubs ließ Philipp Lienhart abblitzen

Der SC Freiburg hatte in der Vergangenheit regelmäßig das Problem, dass die eigenen Top-Spieler von anderen Klubs aufgekauft werden. Inzwischen merkt man jedoch auch, dass sich die Breisgauer etabliert haben und Schlüsselspieler immer häufiger halten können. Dies ist dem Verein beispielsweise bei Philipp Lienhart trotz namhafter Interessenten gelungen.

Philipp Lienhart hat seinen 2024 auslaufenden Vertrag beim SC Freiburg verlängert und dürfte dem Verein demnach langfristig erhalten bleiben. Dies ist keinesfalls selbstverständlich, da einige ambitionierte Klubs beim österreichischen Innenverteidiger angefragt haben sollen. Laut Informationen der BILD waren mehrere Klubs aus der Bundesliga - darunter der BVB und Bayer Leverkusen -, aber auch die Premier-League-Vereine Nottingham Forest und der AFC Bournemouth an Lienhart dran. Spekuliert wurde auch über einen Wechsel nach Spanien, da La Liga einen großen Reiz auf den Spieler auslöst, der aus der Akademie von Real Madrid stammt.


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Lienhart freut sich über Verbleib: "Geschichte noch nicht zu Ende"

Der SC Freiburg dürfte über die Entscheidung des Akteurs äußerst froh sein, da man dadurch weiterhin auf das funktionierende Abwehrduo Ginter & Lienhart setzen kann. Zudem verschwindet die Ausstiegsklausel in Lienharts Vertrag, die einen Abgang für 15 Millionen Euro erwirken hätte können. Lienhart hätte diese bis zum 31. Mai ziehen können, verzichtete aber. Der 26-Jährige zeigte sich vielmehr erfreut darüber, den neuen Vertrag unterschrieben zu haben. "Der SC Freiburg ist in den vergangenen Jahren meine fußballerische Heimat geworden. Ich bin sehr stolz auf die Entwicklung, die ich als Spieler und wir als Mannschaft genommen habe. Diese Geschichte war noch nicht zu Ende", erklärte der Österreicher, der sich nun freue, "auch in Zukunft Teil der Gruppe zu sein" und in der neuen Saison "voll angreifen" zu können.

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