Die voraussichtliche HSV-Aufstellung gegen SC Paderborn | OneFootball

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·7. Dezember 2023

Die voraussichtliche HSV-Aufstellung gegen SC Paderborn

Artikelbild:Die voraussichtliche HSV-Aufstellung gegen SC Paderborn

Nach dem bitteren Aus im DFB-Pokal-Achtelfinale geht es für den Hamburger SV in der Liga mit einem Heimspiel weiter. Am Samstagnachmittag (Anpfiff 13 Uhr) haben die Hanseaten den SC Paderborn im Volksparkstadion zu Gast.

"Wir wollten im DFB-Pokal unbedingt eine Runde weiterkommen, daher ist es echt schade, dass wir es nicht gepackt haben", erklärte Tim Walter am Donnerstagnachmittag vor versammelter Presserunde. Im ligainternen Duell gegen Hertha BSC zogen die Rothosen im Elfmeterschießen den Kürzeren. "Aus der Wut und dem Ärger wollen wir jetzt aber Energie für Sonnabend ziehen und den Heimsieg einfahren", betonte der Übungsleiter.Walter ist sich jedoch auch über die Schwere der kommenden Aufgabe bewusst. "Paderborn läuft etwas unter dem Radar, die Qualität ist bedeutend höher als der Tabellenplatz", gab der 48-Jährige zu Protokoll. Die Mannschaft von Lukas Kwasniok, die sich vor dem 16. Spieltag auf Platz zehn wiederfindet, habe eine gute individuelle Klasse, lobte der HSV-Coach. Am Samstagnachmittag gelte es, "als Kollektiv bis zum Ende dranzubleiben und die absolute Gier an den Tag zu legen", forderte Walter. "Du bekommst weder im Pokal noch in der 2. Bundesliga irgendwas geschenkt."


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Meffert fehlt gelbgesperrt

Neben den beiden Langzeitverletzten Anssi Suhonen (Aufbautraining nach Wadenbeinbruch) und Ludovit Reis (Schulter-OP) steht für das Heimspiel auch Jonas Meffert nicht zur Verfügung. Der defensive Mittelfeldspieler kassierte am vergangenen Wochenende im Stadtderby gegen den FC St. Pauli (2:2) seine 5. Gelbe Karte und muss gesperrt zuschauen.

Nachdem Walter im Pokal fleißig rotiert hat, wird es auch gegen Paderborn wieder einige Wechsel in der Startelf geben. Zwischen den Pfosten muss Matheo Raab für Daniel Heuer Fernandes Platz machen. Kapitän Sebastian Schonlau feierte am Mittwochabend nach längerer Verletzungspause sein Comeback und stand rund eine Stunde lang auf dem Platz. Da Walter beim Routinier wohl nichts überstürzen wird, ist ein weiterer Startelfeinsatz eher unwahrscheinlich. Daher dürften nur Stephan Ambrosius, Dennis Hadzikadunic und Guilherme Ramos für das Abwehrzentrum in Frage kommen. Ignace van der Brempt und Miro Muheim komplettieren die Viererkette. Im defensiven Mittelfeld ersetzt Lukasz Poreba wohl den gesperrten Meffert. Vor dem 23-jährigen Polen laufen voraussichtlich Immanuel Pherai und Laszlo Benes auf. Robert Glatzel, Bakery Jatta und Jean-Luc Dompé könnten die Angriffsreihe bilden. Für die Außenbahnen stellt auch Ransford-Yeboah Königsdörffer eine Option dar.

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