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Helge Wohltmann·11. Oktober 2018
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Helge Wohltmann·11. Oktober 2018
Einzig der AC Mailand und Genua haben noch nicht alle acht Spiele in der Serie A gespielt, Das soll und uns aber nicht davon abhalten soll, unsere Top Elf zu wählen. Sie läuft in einem 4-3-3 auf.
Der Torwart von Cagliari blickt auf eine hervorragende Saison zurück, die mit dem Anruf von Nationaltrainer Roberto Mancini ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte. Der 24-Jährige wird immer mehr zu einem gefragten Rückhalt.
Inter Mailand kann sich auf seinen Innenverteidiger verlassen. Der 23-Jährige macht einfach so gut wie keine Fehler. Zuletzt soll sich sogar der FC Bayern für ihn interessiert haben.
Gleiches gilt für Juves Routinier, der mal wieder eine beinahe perfekte Saison spielt. Zuletzt war der brandgefährliche Ciro Immobile gegen ihn komplett abgemeldet.
Als Nachfolger von Stephan De Vrij hat der ehemalige Sassuolo-Verteidiger bislang eine großartige Saison hingelegt. Grundsolide und selbstbewusst macht er mit seiner Erfahrung den Abgang des Niederländers bei Lazio vergessen.
Der beste Rechtsverteidiger der vergangenen Saison bestätigt seine Leistungen. Geschwindigkeit, rasante Vorstöße und konstante Verbesserungen im defensiven Bereich machen ihn zu einem wichtigen Spieler der Alten Dame.
Bei Sassuolo spielt der ehemalige Frankfurter als Stürmer und war dabei bereits drei Mal erfolgreich. Wir lassen ihn in unserer Top Elf aber auf seiner angestammten Position im Mittelfeld auflaufen.
Er ist einfach überall zu finden, was es seiner Mannschaft natürlich deutlich einfacher macht, ihr Spiel aufzuziehen. Mit seiner Geschwindigkeit und seiner Fähigkeit Bälle zu erobern, ist er der perfekte Teamspieler.
Mit großer Skepsis begrüßt, hat sich der Ivorer mittlerweile zu einem Schlüsselspieler in Roberto D’Aversas Team entwickelt. Seine Geschwindigkeit brachte selbst Juve und Inter in die Bredouille. Wer hätte das gedacht?
Der Mann aus Dzierżoniów hat eine eingebaute Torgarantie. In seinen sieben Spielen traf er neun Mal und war dabei in jeder Partie mindestens ein Mal erfolgreich. Zuletzt gelang das Gabriel Batistuta in der Saison 1994/95.
Der kleine Angreifer profitierte vom Trainerwechsel und markierte unter Carlo Ancelotti bereits sechs Tore in acht Ligaspielen. Da freut sich auch sein Nationaltrainer, Roberto Mancini.