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·17. August 2022

Die gute Jugendarbeit macht sich erneut bezahlt

Artikelbild:Die gute Jugendarbeit macht sich erneut bezahlt

Der VfB profitiert schon dreimal von Vereinswechseln

Die aktuellen Juniorenteams des VfB sind so erfolgreich, wie schon einige Jahre nicht mehr. Die Hoffnungen sind groß, dass sich einige Talente für höhere Aufgaben empfehlen. Doch auch die Jungen Wilden vergangener Jahre haben den ein oder anderen Spieler hervorgebracht, der sich bei großen Topclubs durchsetzen konnte. Obwohl die Schwaben mit den Vereinswechseln von Leno, Werner und Kehrer eigentlich überhaupt nichts mehr zu tun haben, fließt ein wenig Geld in die Stuttgarter Kasse. Alle drei Spieler haben mal kürzer, mal länger beim VfB ihre Jugend verbracht. Timo Werner wechselte vom VfB nach Leipzig, von dort zum FC Chelsea, wo der VfB eine Weiterverkaufsbeteiligung bekam. Nun spielt der ehemalige Stuttgarter wieder in Leipzig. Und selbst bei dieser Rückkehr verdient der VfB nochmals am Transfer mit. Es gibt eine international gültige Solidaritätsbeteiligung. Fünf Prozent der Ablösesumme werden auf die Clubs aufgeteilt, für die der Spieler zwischen seinem 14. und 21. Geburtstag unter Vertrag stand. Bei Timo Werner sind das knapp eine Million, geht man von 20 Millionen aus, die RB an Chelsea überwiesen hatte. Die Ausbildung hatte er fast komplett beim VfB verbracht. Bernd Leno wechselte von Arsenal zum FC Fulham. Hier wird über die Ablösesumme spekuliert, daher können auch die fünf Prozent für den VfB nicht genau bestimmt werden. Nun wurde ein weiterer Transfer publik. Nationalspieler Thilo Kehrer wechselt von Paris Saint-Germain zu West Ham United. Rund 12 Millionen sollen den Besitzer wechseln. Kehrer spielte vom 13. bis zum 16. Lebenjahr beim VfB. Das wären weitere 200.000 Euro an nicht eingeplanten extra Transfererlösen für die Cannstatter.


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