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·11. Februar 2024

Die Einzelkritik gegen Hoffenheim

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Die Einzelkritik gegen Hoffenheim

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Simon Bartsch

11. Februar 2024

Durch einen Treffer in der Nachspielzeit hat der 1. FC Köln ein bitteres Remis gegen Hoffenheim hinnehmen müssen. Allerdings wäre der Kölner Sieg auch sehr schmeichelhaft gewesen. Denn gerade in der Offensive fanden die Geißböcke so gut wie gar nicht statt.

Ein 1:1 gegen Hoffenheim hätten vielleicht vor der Begegnung einige Köln-Fans unterschrieben. Am Sonntagabend war für den FC wohl mehr drin. Zum einen lagen die Geißböcke bis in die Nachspielzeit in Führung, zum anderen spielte Hoffenheim alles andere als wie ein Europa-League-Kandidat. 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen Hoffenheim.

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Foto: Jörg Halisch/Getty Images)

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Es hat nicht viel gefehlt und Max Finkgräfe wäre zum Matchwinner der Begegnung seiner Geißböcke gegen Hoffenheim avanciert. Der Youngster traf in der Schlussphase per Freistoß zur Führung. Symptomatisch für die Begegnung: der Schuss war der erste der Kölner, der aufs Tor kam – und dann auch noch von einem Abwehrspieler. Die Kölner Offensive fand dagegen so gut wie gar nicht statt. Ganze fünf Torschüsse gaben die Kölner Profis ab, davon kam nur einer, eben der von Finkgräfe aufs Tor. In der Defensive standen die Kölner weitestgehend sicher, ließen ebenfalls nicht viel zu. Vor allem beim Gegentreffer befand sich die Kölner Defensive dann aber im Tiefschlaf.

So bewerten wir die FC-Profis gegen Hoffenheim

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Bekam im ersten Abschnitt einen Ball aus spitzem Winkel aufs Tor. War nach dem Wechsel im Nachfassen auch gegen Bebou zur Stelle. Beim Gegentor machtlos. Insgesamt bekam Schwäbe aber eher wenig zu tun.

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Wieder einmal der beste Feldspieler der Kölner und nun auch Torschütze. Was für ein Traumtor per direkt verwandeltem Freistoß als Bundesliga-Premieren-Treffer (wenn auch ein wenig abgefälscht). Tat sich auch als Ballantreiber hervor. Wirkt für seine 19 Jahre extrem abgebrüht.

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Stand für den erkrankten Hübers erwartungsgemäß in der Startelf. Wirkte gerade im Spielaufbau zu Beginn des Spiels sehr unsicher. Hatte zunächst auch einige Probleme mit dem Stellungsspiel. Steigerte sich zunehmend. Wird wohl in der kommenden Woche eine weitere Chance erhalten.

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Sorgte bereits in den ersten Sekunden für Schnappatmung beim Kölner Trainer, als er nach einem Zusammenprall mit Bebou zunächst liegen blieb. Spielte solide seinen Stiefel runter. Wie gewohnt mit guter Passquote und starken Zweikampfwerten. Holte sich die fünfte Gelbe Karte ab.

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Hatte gerade im ersten Abschnitt seine Probleme in der Defensive, vor allem mit der Geschwindigkeit von Beier. Steigerte sich nach dem Wechsel. Rettete gegen Skov, in dem er sich in den Ball warf. In der Nachspielzeit setzte er zu Offensivaktionen an, die man sich vorher gewünscht hätte.

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Trotz 12,3 Kilometern „nur“ drittbester Kölner Läufer. Wieder eine grundsolide Leistung des Sechsers. Lieferte sich aber einige ungewohnte Ungenauigkeiten, die Hoffenheim nicht nutzen konnte.

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War nicht so auffällig wie noch in der Vorwoche. Dennoch immer anspielbar und mit einigen Ideen. Beim Gegentreffer sah der 22-Jährige aber alles andere als gut aus.

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Mühte sich auch gegen Hoffenheim, die Offensive zu beleben. Allerdings traf er einige falsche Entscheidungen. Etwa beim vielversprechenden Konter, den er lieber in den Gegner drosch, als das Abspiel zu suchen. Hätte mehr aus dem zerfahrenen Spiel von Nsoki machen können, wenn nicht müssen. Der erste Ball ist nach wie vor ein Problem.

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Fand zum ersten Mal unter Timo Schultz überhaupt nicht ins Spiel. Leitete kaum Offensivaktionen ein, seine Standards sorgten für keine Gefahr. Einzig der Diagonalball auf Thielmann war stark. Wurde anschließend ausgewechselt.

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War nicht so überzeugend wie gegen Frankfurt, dennoch zeigt die Formkurve nach oben. Lief fast 13 Kilometer und dabei einige Löcher zu. War einmal durch, wurde aber von Bebou gestoppt.

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Sein Willen und seine Leidenschaft bleiben vorbildlich. Allerdings fiel Thielmann bei seiner Kernaufgabe, dem Offensivspiel kaum auf. Wurde so gut wie gar nicht in Szene gesetzt.

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Ab der 59.: Kam für Florian Kainz und sollte für Tempo sorgen. Das gelang dem Offensivspieler auch. Holte so den Freistoß zum Kölner Führung raus. War aber sonst kein großer Faktor.

In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

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