Die Bayern wollen noch auf vier Positionen nachlegen: Das sind die Kandidaten | OneFootball

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·29. September 2020

Die Bayern wollen noch auf vier Positionen nachlegen: Das sind die Kandidaten

Artikelbild:Die Bayern wollen noch auf vier Positionen nachlegen: Das sind die Kandidaten

Eine Woche vor Ende der Transferperiode gibt es für Hasan Salihamidzic &. Co noch einiges zu tun. Der Rekordmeister möchte sich laut der „BILD Zeitung“ noch auf vier Positionen verstärken. Neben einem Außenbahnspieler und einen Rechtsverteidiger, sollen die Münchner auch einen Back-Up für Lewandowski und einen zentralen Mittelfeldspieler suchen.

Spätestens nach der 1:4-Niederlage gegen Hoffenheim fühlen sich Kritiker bestätigt: Der Kader der Bayern ist zu klein, um den eng getakteten Spielplan gerecht zu werden. Nun sind die Bayern-Bosse gefragt schnelle und gute Lösungen für die Kaderbreite zu finden. Oberste Priorität hat hierbei vor allem ein rechter Verteidiger. Nachdem sich ein Transfer von Sergino Dest wohl nicht mehr verwirklichen lässt, sollen die Bayern Max Aarons ins Auge gefasst haben. Wie die Bild berichtet, fordert der englische Zweitligist Norwich City 22 Millionen plus 11 Millionen Bonus-Zahlungen für den 20-jährigen Rechtverteidiger. Stand heute zu viel für den FCB.


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Als ähnlich schwierig erweist sich die Suche nach einem weiteren Außenbahnspieler. Der am häufigsten gehandelte Spieler ist Chelsea-Talent Hudson-Odoi, von dem Salihamidzic noch immer ein großer Fan ist. Problem dabei: Der junge Engländer hat noch bis 2024 Vertrag. Der Bild zufolge können die Bayern aktuell lediglich eine Leihe mit Kaufoption bieten. Ein Szenario das nicht unbedingt den Wünschen der Londoner entspricht.

Polyvalenter Offensivspieler als Lösung für zwei Problemstellen?

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Während in den letzten Wochen vorrangig die Suche nach Spielern auf den Außenpositionen Priorität zu haben schien, berichtet die BILD nun auch von der Suche nach einem Back-Up für Lewandowski. Hansi Flick soll dabei Mario Götze ins Auge gefasst haben, der die Position aus der Nationalmannschaft kennt. Für die Bayern-Bosse ist Götze jedoch nur eine Option, wenn die Verpflichtung eines anderen Stürmers scheitert. Gut möglich ist auch das die Münchner zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen, indem sie einen polyvalenten Offensiv-Spieler verpflichten. Lother Matthäus brachte Andrej Kramaric ins Spiel, der allerdings etwa 40 Millionen kosten würde. Ein hochklassiger Offensiv-Allrounder wäre auch Memphis Depay, der in Lyon nur noch ein Jahr Vertrag hat. Noch gibt es jedoch keine Quelle, die von einem Interesse der Münchner berichtet. Als letzte offene Planstelle wird das zentrale Mittelfeld genannt. Hier wollen die Bayern wohl nur aktiv werden, sollte Javi Martinez den Verein verlassen. Die nächste Woche dürfte den Bayern-Bossen noch die ein oder andere schlaflose Nacht bereithalten.

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