Die ausländischen Optionen von FCL-Coach Mario Frick sind vorerst verflogen | OneFootball

Luzerns Trainer Mario Frick stand in den vergangenen Wochen zeitweise im Mittelpunkt von Wechselgerüchten. Nun steht aber eher eine Vertragsverlängerung des 50-jährigen Liechtensteiners zur Debatte.

Die Wechseloptionen nach Italien (Pisa) und Deutschland (Kaiserslautern, Hannover 96 und Schalke 04) haben sich nämlich nicht konkretisiert. Laut "Blick" liegen Frick aktuell keine Angebote vor. Der FCL startet am Donnerstag mit den Leistungstests bzw. am kommenden Montag auf dem Rasen voraussichtlich mit dem bisherigen Coach in die Saisonvorbereitung.

Für Sportchef Remo Meyer ist das Ziel klar: Der nur noch ein Jahr gültige Vertrag mit Frick soll möglichst zeitnah verlängert werden. Mit der Arbeit des Trainers, der nachhaltig auf die Jugend setzt und sich mit der Mannschaft in der vergangenen Saison für den Europacup qualifiziert hat, ist man in der Innerschweiz äussert zufrieden.