🥵Die 5 heißesten Teams der Woche: Deutsche Freestyler & Englands Plankton | OneFootball

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Jan Schultz·9. Februar 2023

🥵Die 5 heißesten Teams der Woche: Deutsche Freestyler & Englands Plankton

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Hol die feuerfeste Kleidung aus dem Schrank und schnapp dir einen Feuerlöscher, denn hier kommen fünf brandgefährliche Mannschaften – die heißesten Teams der Woche!

Eintracht Frankfurt

„Die zweite Halbzeit war schlecht. Da war keine Ernsthaftigkeit und keine Fokussierung, dafür aber viel Freestyle. Damit können wir nicht zufrieden sein“, klang Markus Krösche nach dem letzten Ligaspiel gegen Hertha so, als würde er gerade eine Niederlage analysieren. Tatsächlich aber hatte die SGE 3:0 gewonnen, das zweite Tor dabei wunderbar herausgespielt.


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Es zeigt, wie hoch die Frankfurter die Messlatte in den letzten Monaten, wenn nicht gar Jahren gelegt haben. Seit dem Re-Start sind sie noch ungeschlagen, holten in München einen Punkt, erfüllten die Pflichtaufgabe gegen Hertha und zogen am Dienstag ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein. Verzichten die Hessen auf weitere Freestyle-Einlagen, dürfte es bis in den Mai eine Highlight-Saison bleiben.

Ajax Amsterdam

Noch vor wenigen Wochen schien der niederländische Traditionsverein ähnlich gut in diese Runde zu passen wie Spongebob Schwammkopf in den Salzigen Spucknapf. Ganze sieben Ligaspiele in Folge wartete Ajax schließlich auf einen Sieg! Man stelle sich vor, der FC Bayern bliebe hierzulande derart lange ohne Dreier.

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Die Konsequenz liegt da auf der Hand: Es kam zum Trainerwechsel. Alfred Schreuder wurde durch den früheren Herthaner John Heitinga ersetzt – und unter dem haben die Amsterdamer zurück in die Erfolgsspur gefunden. Nach zwei Partien stehen zwei Siege, dazu eine Tordifferenz von 9:1. Nächste Woche gibt es dann den ersten Härtetest: In der Europa League empfängt Ajax den 1. FC Union.

Hamburger SV

Auf die Köpenicker würde auch der HSV gerne mal wieder treffen – anders als bei den bisherigen Duellen dann aber im Oberhaus. An Union dürfte es nicht scheitern. Und auch die Hamburger erledigen derzeit ihre Hausaufgaben. Brachen die Rothosen in der Vergangenheit zur Rückrunde in besorgniserregender Regelmäßigkeit ein, so scheint es dieses Jahr anders zu laufen.

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Zwei Pflichtspiele standen für den HSV bis dato auf dem Programm, beide Male ging der Tabellenzweite mit zwei Toren Unterschied als Sieger vom Platz. In dieser Form kann der Samstagabend für die Hanseaten gar nicht schnell genug kommen. Dann geht es nämlich nach Heidenheim, zum Dritten. Die ideale Gelegenheit also, um sich abzusetzen.

Dynamo Dresden

Zur Winterpause standen die Sachsen, eigentlich als einer der Topfavoriten in die Saison gestartet, auf einem enttäuschenden neunten Platz. Vier Spiele später ist alles anders, alles ist besser. Die Sachsen sind jetzt nämlich … Achter! Hä?!

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Was wenig berauschend klingt, ist tatsächlich so spektakulär wie ein Experiment von Sandy Cheeks. Nach einem Remis zum Jahresauftakt haben die Sachsen nämlich drei Siege in Folge eingefahren – und sich zuletzt in einen echten Rausch geballert. Dynamo schickte das bedauernswerte Halle mit einem 7:1 im Gepäck nach Hause. Die Dresdner haben damit bereits das drittbeste Torverhältnis der Liga. Und bis zum Relegationsplatz sind es auch nur noch drei Punkte.

Tottenham Hotspur

Das Spurs-Streben nach der nationalen Meisterschaft gleicht fast schon Planktons Jagd nach der Geheimformel des Krabbenburgers. So wird die Mannschaft von Antonio Conte wohl auch in dieser Spielzeit nicht mehr ins Titelrennen eingreifen. Zumindest nicht direkt.

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Indirekt hat sie es erst am Sonntag, als Harry Kane einen 1:0-Erfolg gegen Manchester City besorgt hat. Davon profitierte ausgerechnet Spurs-Rivale Arsenal. Der dritte Sieg in Folge erhöht zugleich aber auch Tottenhams Chancen auf eine erneute CL-Teilnahme. So dürften sich die Spurs-Fans dann also doch gefreut haben.