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·7. März 2025
Die 2. Liga spannend wie nie – und daran ändert sich auch an Spieltag 25 wenig

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·7. März 2025
Redaktion
07. März 2025
Als „Ritt auf der Rasierklinge“ hat FC-Trainer Gerhard Struber den Aufstiegskampf in dieser Saison schon betitelt. Tatsächlich liegen die Teams weiterhin erstaunlich nahe beieinander. Damit war so nicht zu rechnen. Ist die Klasse nun besonders stark oder erstaunlich schwach? Die 2. Bundesliga ist auf jeden Falll spannend wie nie zuvor.
Tim Lemperle im Spiel des 1. FC Köln gegen die SV Elversberg
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Die Bilanz klingt schon niederschmetternd: Der FC holte aus den vergangenen drei Spielen einen von möglichen neun Zählern. Und angesichts der großen Konkurrenz ist es nur folgerichtig, dass der FC auf Rang fünf abgerutscht ist. Umso erstaunlicher, dass der Rückstand zur Tabellenspitze genau einen Punkt beträgt. „Es ist momentan einfach alles sehr eng“, stellte Marvin Schwäbe am Mittwoch nach dem Training fest. „Wir sind ja nichtsdestotrotz in absolut greifbarer Nähe und wenn wir am Wochenende drei Punkte einfahren, sieht es wieder ganz anders aus.“ Das stimmt. Denn die Tabelle der 2. Bundesliga ist tatsächlich auch nach dem 24. Spieltag so eng beeinander, wie nie zuvor. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel waren es mindestens drei Punkte, die den Spitzenreiter nach dem 24. Spieltag von Rang fünf trennten.
Im vergangenen Jahr waren es sogar zehn Zähler. Zumindest in der Theorie könnte am Wochenende auch die SV Elversberg als Tabellensechster mit dem Spitzenreiter aus Hamburg gleichziehen. Und selbst der 1. FC Nürnberg als Tabellenzehnter kann sich mit sieben Punkten Rückstand zur Spitze und sechs zum Aufstiegsplatz weiter Hoffnungen auf die Rückkehr in Liga eins machen. Auch diesen Abstand zur Spitze hat es in der Zweitliga-Historie noch nie gegeben. Und die Tabellenkonstellation wird sich auch am Samstag nicht großartig ändern oder entzerren. Denn bei der Dichte an Aufstiegskandidaten gibt es zwangsläufig wieder einige direkte Duelle. Zumindest auf dem Papier stehen dem FC, Paderborn und Hannover 96 mit den Begegnungen gegen die Keller-Kinder Ulm, Braunschweig und Regensburg vermeintlich leichte Aufgaben bevor.
Direkte Duelle liefern sich dagegen den Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf sowie der 1. FC Kaiserslautern gegen die SV Elversberg. So würde der Karlsruher SC mit einem Sieg über Darmstadt auch wieder ganz plötzlich im Konzert der Aufstiegsaspiranten mitspielen. Die Kehrseite der Medaille: Mit einer Niederlage droht dem FC am Wochenende sogar Rang acht. Immerhin wäre der Rückstand zur Tabellenspitze immer noch überschaubar. Allerdings würden die Kölner zum ersten Mal in dieser Saison vier Spiele in Serie nicht gewinnen. Auch das gab es in dieser Spielzeit noch nicht.
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