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Helge Wohltmann·7. Juli 2019
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Helge Wohltmann·7. Juli 2019
Eigentlich müsste sich Dimitrios Diamantakos ja freuen, hat er im Pauli-Sturm doch aktuell kaum Konkurrenz. Der 26-Jährige macht sich aber eher Sorgen.
„Nur ein gesunder Stürmer, das ist schon ein Problem“, sagte er zur ‚Mopo‘. „Passieren darf jetzt nichts mehr. Aber ich hoffe natürlich, dass Boris und auch Henk Veerman so schnell wie möglich zurückkehren.“ Alex Meier, Sami Allagui und Jan-Marc Schneider sind nicht mehr da, Boris Tashchy und Veerman verletzt. Alles hängt an Diamantakos, der mit seiner vergangenen Saison nicht vollends zufrieden war.
„Meine sieben Tore waren okay, mehr nicht. Normalerweise ist das für einen Stürmer zu wenig“, so der Grieche, der auch aufgrund von Verletzungen nicht so regelmäßig spielte, wie er es sich gewünscht hätte. In der kommenden Spielzeit soll das besser werden: „Wenn es für die gesamte Mannschaft gut läuft, kann man als Stürmer zwischen zwölf und 18 Tore erzielen.“
Die offensive Spielweise, die Jos Luhukay vorschwebt, würde ihm dabei entgegen kommen. Das denkt auch Diamantakos: „Für mich ist es so am besten, und wir haben ja auch die Spieler dafür.“