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·18. Dezember 2024

Diagnose ist da – So geht es Julian Ryerson

Artikelbild:Diagnose ist da – So geht es Julian Ryerson

Es stand nicht gut um Julian Ryerson. In der Halbzeitpause der Champions-League-Partie gegen den FC Barcelona (2:3) klappte der 27 Jahre alte BVB-Profi aufgrund von Kreislaufproblemen zusammen. Nach dem Spiel kam er mit Krankenwagen und Blaulicht ins Krankenhaus. Dort erhielt der Norweger einen gründlichen Check-up. Jetzt ist die Diagnose da.

In letzter Zeit kränkelte Ryerson häufiger. Dennoch lief er stets für den Bundesligisten auf, verausgabte sich 90 Minuten. Doch nach der ersten Hälfte gegen Barcelona am vergangenen Mittwoch (11. Dezember) sendete sein Körper ein Stopp-Signal. Nach Informationen der Bild-Zeitung brach der Abwehrmann in der Kabine zusammen und musste ausgewechselt werden. Gegen die TSG Hoffenheim (1:1) fehlte der 30-malige Nationalspieler, stand nicht einmal im Kader.


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„Ein bisschen Probleme mit dem Kreislauf“

„Julian hatte ein bisschen Probleme mit dem Kreislauf in der Halbzeit. Es war nicht geplant, dass wir wechseln mussten. Wir hoffen, dass es jetzt auch nichts Ernstes ist“, erklärte Sebastian Kehl (44) nach der „Königsklassen“-Partie gegen Barça. Dem Boulevardblatt zufolge wurde der Wunsch des Dortmunder Sportdirektors erhört. Laut ärztlicher Diagnose habe Ryerson einen gewöhnlichen Schwindel-Anfall gehabt. Der Spieler sei jedoch bei bester Gesundheit und habe keine Schäden erlitten.

Am Mittwoch (18. Dezember) erschien der Außenverteidiger bester Laune auf dem Trainingsgelände des BVB. Ob er nur individuelle Übungen durchgeführt hat oder Einheiten mit der Mannschaft, ist noch unklar. Genauso offen bleibt der Einsatz Ryersons zum Jahresausklang beim VfL Wolfsburg (22. Dezember, 17.30 Uhr).

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