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·19. August 2022

DFL-Präsidium: Warum Hoffenheim gegen Frankfurt-Boss Hellmann stimmte

Artikelbild:DFL-Präsidium: Warum Hoffenheim gegen Frankfurt-Boss Hellmann stimmte

Axel Hellmann, Vorstandssprecher von Eintracht Frankfurt, wurde ins Präsidium der Deutschen Fußball-Liga berufen. Insgesamt 16 Bundesliga-Klubs gaben dem 51-Jährigen ihre Stimme. Nur die TSG Hoffenheim und der 1. FC Köln nicht, warum?

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Die TSG Hoffenheim hat Axel Hellmann bei der Abstimmung fürs DFL-Präsidium deshalb keine Stimme gegeben, weil TSG-Geschäftsführer Denni Strich ganz einfach die elektronische Stimmabgabe falsch bedient hat. Der Klub entschuldigte sich für den Fauxpas via Twitter: "Während der Abstimmung führten technische Probleme zu Unklarheiten, die am Ende sogar für eine falsche Wahrnehmung sorgten. Deshalb möchten wir klarstellen: Auch die TSG Hoffenheim hat Hellmann ihre Stimme gegeben."


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Hoffenheims Grund bekannt, Kölns nicht

Und weshalb erhielt der Vorstandssprecher von Eintracht Frankfurt vom 1. FC Köln keine Stimme? Darüber kann man nur spekulieren. Die Bild-Zeitung versucht es derweil mit folgendem Ansatz: "Hellmann ist schon länger Sprachrohr der sogenannten Mittelstand-Klubs, die gemeinsam hinter den Top-Vereinen der Liga aufholen wollen. Wie auch Köln. Doch der FC wählte Hellmann bewusst nicht. Möglicher Grund: der neue FC-Geschäftsführer Christian Keller (43) war in einer Vorabwahl der Mittelstand-Klubs gegen Hellmann mit 1:8 Stimmen unterlegen." Ins DFL-Präsidium hat es Hellmann dennoch geschafft. Mehr Eintracht Frankfurt News findest du hier.

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