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Dominik Berger·14. September 2020
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Dominik Berger·14. September 2020
Drei Partien standen ab 18:30 Uhr auf dem Plan am Montagabend im DFB-Pokal. Mit dabei waren einige Traditionsvereine, die mittlerweile unterklassig kicken. Ganz am Ende gab es nochmal einen großen Endspurt.
Rekordkulisse an der Elbflorenz: 10.000 Zuschauer durften im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion einen deutlichen Sieg des vermeintlichen Underdogs gegen den großen HSV bestaunen. Fairerweise sind die Hamburger nicht die erste große Mannschaft, die hier vom Team und Publikum besiegt worden ist. Fragt nach bei Bayer Leverkusen.
Tore: 1:0 Stark (3.), 2:0 Becker (16.), 3:0 Daferner (53.), 3:1 Onana (89.), 4:1 Mai (90.+5.)
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Die klassische Pokalschlacht an der Essener Hafenstraße: Essen geht vergleichsweise früh in Führung, von da an muss der neue Bundesligist aus Bielefeld anrennen. Die beste Chance hatte Hartel durch einen direkten Freistoß, ansonsten präsentierte sich die Arminia weitestgehend uninspiriert.
Tore: 1:0 Engelmann (33.)
Pflichtbewusst erledigte der Zweitligist aus Hannover die Partie gegen den Zweitligaufsteiger aus Würzburg. Weydandt mit einer feinen Einzelaktion eröffnete den Torreigen für die Niedersachsen, Würzburg fand die gesamte Partie über kaum eine Antwort. So zieht 96 trotz zweier ganz später Gegentreffer ungefährdet in die nächste Runde ein.
Tore: 0:1 Weydandt (23.), 0:2 Kaiser (59.), 0:3 Hübers (78.), 1:3 Feick (89.), 2:3 Herrmann (90.+5, Elfmeter)