Dezimierte Besetzung gegen die Bayern? Labbadia bangt um Torunarigha | OneFootball

Dezimierte Besetzung gegen die Bayern? Labbadia bangt um Torunarigha | OneFootball

Icon: OneFootball

OneFootball

Antonia Hennigs·29. September 2020

Dezimierte Besetzung gegen die Bayern? Labbadia bangt um Torunarigha

Artikelbild:Dezimierte Besetzung gegen die Bayern? Labbadia bangt um Torunarigha

Gleich zu Beginn der vergangenen Saison gelang Hertha BSC ein Unentschieden in München, was sich aus Sicht der Berliner am kommenden Wochenende natürlich gerne wiederholen darf. Vorbild dafür ist nach Spieltag Nummer zwei die TSG Hoffenheim.

Was Trainer Bruno Labbadia nicht glücklich stimmen dürfte: Personell sah es schon mal besser aus bei der Hertha. In die Trainingswoche ging die Alte Dame mit nur 15 Feldspielern, plus Alexander Schwolow und Rune Jarstein.


OneFootball Videos


Artikelbild:Dezimierte Besetzung gegen die Bayern? Labbadia bangt um Torunarigha

Nicht dabei sein konnten Arne Maier, der sich gegen Frankfurt eine Innenbandverletzung am Knie zugezogen hatte, und Javairo Dilrosun – Oberschenkelprobleme. Nils Körber, Luca Netz, Jessic Ngankam, Daishawn Redan und Marton Dardai waren am Sonntag noch in der Regionalliga aktiv und setzten deshalb aus, auf individuelles Training beschränkten sich Jordan Torunarigha und Mathew Leckie.

„Bei Jordan ist es eher eine Vorsichtsmaßnahme. Wir müssen die nächsten ein, zwei Tage schauen, wie es sich entwickelt“, erklärte Labbadia dem ‚kicker‘, dass noch alles offen sei bei seinem Abwehrmann. Der hatte sich beim Spiel gegen die Eintracht leicht am Sprunggelenk verletzt. Auch Arne Maier musste während der Partie ausgewechselt werden.

„Dass er jetzt wieder die gleiche Verletzung bekommen hat, ist blöd. Aber es ist wichtig, da gestärkt herauszugehen. Arne klang sehr, sehr positiv und will so schnell wie möglich zurück“, bleibt Labbadia aber auch bei dem 21-Jährigen vorsichtig optimistisch.

Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Gegen die Bayern muss Hertha ein besseres Spiel abliefern als bei der 3:1-Niederlage gegen Frankfurt am Freitag. Dafür bedarf es intensiver Vorbereitung. „Gegen Bayern ist nicht nur die Organisation sehr, sehr wichtig, sondern auch das, was du mit dem Ball machst, wenn du ihn erkämpft hast“, ist sich der Coach bewusst. Und feilt in den nächsten Tagen an einem Matchplan, um die Bayern vielleicht erneut ärgern zu können.