Details zur Cubarsi-Verlängerung enthüllt: Barça wählt überraschenden Weg | OneFootball

Am Donnerstag wurde den Fans des FC Barcelona eine erneute Vertragsverlängerung präsentiert: Auch Pau Cubarsi bleibt seinem Klub langfristig treu. Nun sind weitere Details zu der Verlängerung durchgesickert – besonders ein Detail überrascht.

Der FC Barcelona stellt sich für die Zukunft auf und hat mit der Vertragsverlängerung von Pau Cubarsi ein weiteres wichtiges Zeichen gesendet. Der Innenverteidiger hat am Donnerstag einen neuen Vertrag bis 2029 unterschrieben und sich damit langfristig zu den Katalanen bekannt. Mit einem Tag Abstand sind weitere Details zu seinem neuen Kontrakt durchgesickert.

Für diese Summe darf Cubarsi Barça verlassen

Besonders in puncto Ausstiegsklausel hat Barça einen überraschenden Weg gewählt. Anders als bei beispielsweise Pedri und Gavi, die ebenfalls erst vor wenigen Tagen bis 2030 verlängert haben, wurde die in Spanien verpflichtende Klausel bei Cubarsi nicht auf eine Milliarde Euro angehoben. Stattdessen dürfte der 18-Jährige Barça laut der Sport "schon" für eine Ablöse in Höhe von 500 Millionen Euro verlassen.

Dem Bericht zufolge war Barça der Meinung, dass es nicht notwendig sei, die Entlassungsklausel anzuheben, da man davon ausgeht, dass der jetzige Betrag immer noch hoch genug ist, um interessierte Vereine abzuschrecken. Eigentlich sollte dem auch so sein, doch selbiges dachte man damals bei Neymar.

Der Brasilianer war mit einer Ausstiegsklausel von 222 Mio. Euro versehen worden. Barça ging davon aus, dass kein Verein der Welt bereit wäre, diese Summe zu zahlen – doch dann kam Paris Saint-Germain. Stand jetzt dürfte ein solches Szenario bei Cubarsi aber tatsächlich ausgeschlossen sein.

Lamine Yamal und Marc Bernal sollen folgen

Neben Cubarsi, Pedri und Gavi haben auch Ronald Araujo (2031) und Gerard Martin (2028) kürzlich ihre Verträge verlängert. Als nächstes sollen Superstar Lamine Yamal und Marc Bernal folgen. Bei beiden muss Barça allerdings warten, bis sie 18 Jahre alt geworden sind. Zweifel daran, dass die beiden Teenager den Katalanen treu bleiben, hat keiner.