"Der Trainer macht einen Unterschied" – Derrick Köhn schwärmt über Galatasaray-Wechsel | OneFootball

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·27. März 2024

"Der Trainer macht einen Unterschied" – Derrick Köhn schwärmt über Galatasaray-Wechsel

Artikelbild:"Der Trainer macht einen Unterschied" – Derrick Köhn schwärmt über Galatasaray-Wechsel

Anfang Februar wechselte Derrick Köhn für etwas mehr als drei Millionen Euro von Hannover 96 zu Galatasaray, wo er sich auf Anhieb in der Startelf festspielen konnte. Seine Unterschrift am Bosporus hat der 25-jährige Linksverteidiger bislang keineswegs bereut, wie er Pressevertretern im Rahmen des Trainingslagers der Gelb-Roten in Antalya mitteilte. Das LIGABlatt fasst die Aussagen des gebürtigen Hamburgers zusammen.

Derrick Köhn über…


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…seinen Wechsel zu Galatasaray:

"Mir lagen zwei bis drei Angebote vor, aber Galatasaray ist ein sehr großer Verein. Es war mein Traum, hier zu spielen. Vor meinem Wechsel hat mir der Trainer die Ziele erklärt. Danach gab es für mich nur noch ein "Ja" als Antwort. Ich bin glücklich, hier zu sein."

…Trainer Okan Buruk:

"Der Trainer macht wirklich einen großen Unterschied. Man kann immer zu ihm gehen und man kann ihn immer um seinen Rat fragen – auf dem Feld und auch abseits davon. Mit ihm zusammenzuarbeiten, macht großen Spaß."

…über seine bisherige Zeit bei den "Löwen":

"Die Galatasaray-Fans geben alles für uns und wir geben alles für sie. Sportlich versuche ich, mich in jeder Hinsicht weiter zu verbessern. Ich hatte zuletzt einige gute Spiele und möchte weiter daran anknüpfen. Mit meinen Teamkollegen verstehe ich mich sehr gut – sie haben mich freundlich aufgenommen. Einen besonders engen Draht habe ich zu Kerem Demirbay, der mir seit meiner Ankunft viel geholfen hat. Die Chemie innerhalb unserer Mannschaft macht mich glücklich."

…den Kader von Galatasaray:

"Wir haben große Namen wie Dries Mertens, Wilfried Zaha oder Mauro Icardi im Team. Aber jeder Spieler im Kader ist etwas Besonderes und trägt seinen Teil zum Erfolg bei. Früher habe ich ab und zu Spiele von Galatasaray mit Legenden wie Didier Drogba oder Wesley Sneijder verfolgt. Jetzt bin ich hier und ich möchte zeigen, dass ich hierher gehöre."

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