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·30. Juli 2025

Der Name fiel intern: Was Bayern bei Krösche zweifeln lässt

Artikelbild:Der Name fiel intern: Was Bayern bei Krösche zweifeln lässt

Der FC Bayern München durchlebt gerade einen schwierigen Transfersommer. Nicht alle sind zufrieden mit Max Eberl, dem Sportvorstand des FC Bayern. Zwar wird ihm die Arbeit sicher nicht erleichtert, wenn man sich die Vorgänge innerhalb des Klubs einmal ansieht, aber sein Auftreten war bisher auch nicht immer glücklich.

Deswegen gab es zuletzt auch Gerüchte, wonach Eberls Verbleib in München wackeln könnte. Ende August finde eine Sitzung des Aufsichtsrates statt, bei der auch über Eberl diskutiert wird.


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Momentan gibt es noch keine Tendenz, aber die SportBILD berichtet nun erneut, dass der Name Markus Krösche intern beim Rekordmeister fällt. Allerdings: Es bestehen jedoch Zweifel, ob er in das aktuelle Führungskonzept des FC Bayern passen würde. Krösche ist dafür bekannt, frei agieren zu wollen und sich von der Vereinsführung weder bei Transfers noch beim Führungsstil beeinflussen zu lassen.

Bayern: Zweifel bei Krösche

Und bisher hat sich die Vereinsführung noch immer eingemischt, teilweise hatte das alles andere als positive Nebeneffekte. Uli Hoeneß beispielsweise plauderte fröhlich über Nick Woltemade, nur einen Tag, nachdem man beim FC Bayern verkündete, nicht mehr über die Spieler anderer Klubs zu sprechen.

Klar schient: Bislang gab es keinen Kontakt zwischen der Bayern-Führung und Krösche. Es gibt prominente Stimmen beim FC Bayern, die befürchten, dass im Falle einer Entlassung von Max Eberl ein kompletter Schnitt und frisches Blut nötig seien. Einfach mit Jan-Christian Dreesen und Christoph Freund weiterzumachen wäre dann kein Thema mehr.

Neben Bayern beschäftigen sich übrigens auch der BVB, Milan und Klubs aus der Premier League mit Krösche, der bis 2028 an die SGE gebunden ist. Dort soll man intern aber nicht damit rechnen, dass er bis zum Vertragsende bleibt. Wie auch immer: Bayern hat ihn zwar auf der Liste, aber nicht konkret.

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