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·31. März 2023

Der Kleeblatt-Check zum SC Paderborn

Artikelbild:Der Kleeblatt-Check zum SC Paderborn

Am Sonntag, den 02. April, ist die SPVGG GREUTHER FÜRTH beim SC Paderborn 07 zu Gast. Um 13.30 Uhr beginnt die Partie in der Home Deluxe Arena. Hier im Kleebla...

Anfang der Saison schafften es die Paderborner, sich ganz oben in der Tabelle festzusetzen - bis zum 15. Spieltag. Seither standen sie auf keinem Aufstiegsrang mehr. Nach zuletzt vier sieglosen Spielen in Folge ist der Aufstieg für den SC Paderborn nun in weite Ferne gerückt. Neun Punkte trennen sie vom Relegationsplatz. Aktuell steht der SCP mit 40 Punkten auf Platz 6.


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Drei Zahlen & Fakten:

4682: Keine Mannschaft ging diese Saison in weniger Zweikämpfe als die Paderborner. Wenn sie ein Duell antreten, dann aber richtig. Von ihren 4682 Zweikämpfen konnten sie 52,1 % gewinnen, kein Zweitligist hat eine höhere Quote.

242: Dabei bleiben sie öfter fair, als alle anderen Teams. Nur 242 Fouls beging der SC Paderborn an gegnerischen Spielern, dabei sammelten sie nur 40 gelbe Karten. Keine Mannschaft ist fairer.

55: Mit 55 Großchancen konnten sich die Paderborner die meisten sogenannten "Hundertprozentigen" herausspielen und stehen sie mit einem x-Goal Wert von 51 ganz oben.

Historische Duelle:

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Das Kleeblatt nach dem 4:2-Siegtreffer von Dickson Abiama.

Mit einem 4:2-Sieg gegen den SC Paderborn sicherte sich die Spielvereinigung am 33. Spieltag der Saison 2020/21 den dritten Platz in der Tabelle und hielt sich die Chance auf Platz zwei und dem direkten Aufstieg in die 1. Bundesliga offen. Mit einem Eigentor in der 21. Minute durch Paul Jaeckel erwischte das Kleeblatt keinen guten Start in die Partie, aber die Fürther ließen sich nicht unterkriegen und drehten die Partie (28. Havard Nielsen und 41. Branimir Hrgota), mit dem Halbzeitpfiff gelang den Paderbornern der Ausgleich durch Chris Führich (45. + 6) zum 2:2. Nach Wiederbeginn war die Spielvereinigung sofort da und ging durch Paul Seguin (47.) erneut in Führung. Am Schluss war es Dickson Abiama, der in der sechsten Minute der Nachspielzeit den Deckel auf die Partie machte und den 4:2-Schlusstreffer für das Kleeblatt erzielte.

Wiedersehen

Am Wochenende werden den Fürthern zwei ehemalige Kleeblätter gegenüberstehen. Der 24-Jährige Julian Justvan spielte in der Sainson 2011/12 in der Jugend der Spielvereinigung, bevor er wieder nach Dingofing und später zum TSV 1860 München ging. Neun Scorrerpunkte konnte er für sein Team diese Saison schon sammeln. Keeper Leopold Zingerle ist der zweite im Bunde, der auf seinen ehemaligen Verein trifft. Zur Saison 2015/16 wechselte der 28-Jährige vom FC Bayern München nach Fürth. Ein Jahr später zog es den gebürtigen Münchner nach Magdeburg.

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