Der ersehnte Befreiungsschlag? Mainz jubelt schon nach 62 Sekunden | OneFootball

Die bisherige Saison läuft für den 1. FSV Mainz überhaupt nicht nach Plan, nach sieben Partien steht schließlich erst ein mageres Pünktchen zu Buche. Doch das könnte sich nun ändern.

Denn zur Stunde spielen die Nullfünfer in Freiburg – und liegen schon mit 1:0 vorne! Jean-Philippe Mateta hat gerade einmal 62 Sekunden gebraucht, um die Gäste mit einem überlegten Abschluss in Führung zu bringen.

Es ist das schnellste Bundesliga-Tor der Mainzer seit knapp anderthalb Jahren. Im April 2019 war es ebenfalls der französische Angreifer, der gegen Fortuna Düsseldorf sofort hellwach war. Seinerzeit benötigte er sogar nur eine knappe halbe Minute.

Dass Mateta nun auch im Breisgau wieder knipst, war generell durchaus vorhersehbar. Denn in seinen vorherigen drei Partien gegen den SC hat er bereits fünf Tore erzielt. Gegen keinen anderen Bundesligisten trifft er so gerne.