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·3. Februar 2024

Deprimierende Aussichten für Jack Grealish

Artikelbild:Deprimierende Aussichten für Jack Grealish

Am 27. Dezember sind Kriminelle in das Haus von Jack Grealish (28) eingebrochen und haben Wertgegenstände im Wert von über einer Million Euro gestohlen. Bitter für den Star von Manchester City: Die Polizei fischt auch über einen Monat nach der Tat noch im Trüben.

Die Ermittler kamen bei ihren Untersuchen aber dennoch voran und gehen mittlerweile offenbar davon aus, dass die Einbrecher aus dem Ausland stammen.


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"Die Tatsache, dass die Polizei vor Ort so viele Nachforschungen angestellt und nichts herausgefunden hat, lässt sie vermuten, dass es sich um eine Verbindung zu einer ausländischen Bande handelt", teilte eine Quelle dem britischen Boulevardblatt The Sun mit.

Die Erfolgsaussichten in Bezug auf die Aufklärung des Verbrechens sinken somit signifikant. "Das macht es natürlich viel schwieriger, sie aufzuspüren, insbesondere, wenn sie nach Großbritannien geflogen sind und dann ins Ausland geflohen sind", erklärte der Informant.

Manchester City: Spieler wähnen Täter in Südamerika

Im Lager von Manchester City hegen die Profis laut der Quelle indes einen eigenen Verdacht. "Die Spieler und ihre Sicherheitsteams sprechen davon, dass es sich um eine Verbindung zu einer südamerikanischen Bande handeln könnte, von der bekannt ist, dass sie hier schon früher Häuser von Reichen angegriffen hat."

Für Grealish würde dies jedoch wohl auch die letzte Hoffnung, seine Wertgegenstände zurückzubekommen, zerstören. "Es lässt es immer unwahrscheinlicher erscheinen, dass das Problem gelöst wird", führte der Insider schließlich vor Augen.

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