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·28. Juli 2025

"Den nächsten Schritt gehen": Dresden verlängert mit Cheftrainer Stamm

Artikelbild:"Den nächsten Schritt gehen": Dresden verlängert mit Cheftrainer Stamm

Unmittelbar vor dem Saisonstart setzt Thomas Stamm ein starkes Zeichen. Der Aufstiegstrainer verlängerte seinen Vertrag bei Dynamo Dresden vorzeitig. Er hatte den Verein nach drei Jahren zurück in die zweite Liga geführt.

"Hat die Erwartungen in besonderem Maße erfüllt"

Im Sommer 2024 kam Stamm vom SC Freiburg II und übernahm den Trainerposten bei der SGD mit dem klaren Ziel, den Verein im dritten Anlauf wieder zurück in das Unterhaus zu führen. Diese Maßgabe erfüllte er relativ souverän: mit 70 Punkten wurde Dynamo Vizemeister der 3. Liga. Der erfolgreich eingeschlagene Weg soll nun fortgesetzt werden. "Wir haben es in der zurückliegenden Saison gemeinsam geschafft, mit einem klaren Ziel vor Augen, die Aufgaben als Team zu meistern. So wollen wir als Trainerteam mit der Mannschaft weiter vorangehen, um mit dem Verein den nächsten Schritt zu gehen. Dabei das Vertrauen der Verantwortlichen zu spüren, fühlt sich gut an. Die Vorfreude auf die Aufgaben, die vor uns liegen, ist ungemein groß", sagte Stamm zu seinem Treuebekenntnis.


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Über die Laufzeit des neuen Arbeitspapiers machte der Verein keine Angaben. Für Sportchef Thomas Brendel gab es keine Zweifel an einer weiteren Zusammenarbeit: "Thomas und sein gesamtes Team haben in der zurückliegenden Spielzeit hervorragende Arbeit geleistet. Mit der ruhigen und kontinuierlichen Entwicklung der Mannschaft hat er es geschafft, eine Einheit zu Formen, die auf dem Platz erfolgreich und darüber hinaus ein Aushängeschild für Dynamo Dresden ist. Er hat die Erwartungen in besonderem Maße erfüllt. So konnten beispielsweise unsere jungen Spieler den nächsten Entwicklungsschritt gehen und wurden wichtige Bestandteile der Profimannschaft. Das ist genau der Weg, für den wir bei der SGD stehen wollen. Und wir sind überzeugt, dass Thomas für diesen Weg der optimale Cheftrainer ist." Zum Saisonauftakt gastiert Dynamo am Sonntag bei Greuther Fürth.

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