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Jan Schultz·9. Mai 2021

Debüt auf der HSV-Bank: So will Hrubesch Nürnberg knacken

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Drei Partien hat der Hamburger SV noch Zeit, um den Aufstieg doch noch zu packen. Das erste dieser drei Endspiele steht morgen Abend gegen den 1. FC Nürnberg an.

Vereinslegende und Interimstrainer Horst Hrubesch wird dann zum ersten Mal auf der HSV-Bank Platz nehmen. Auf der Pressekonferenz am Sonntag erklärte er, was er dann erwartet. „Wir wollen eine Lockerheit reinbekommen. Nicht nur bei den Spielern, sondern auch beim Staff. Es ist wichtig, eine Kommunikation auf die Reihe zu bekommen, damit wir alle auf einen Nenner kommen und einer hinter dem anderen steht“, so der 70-Jährige.


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Es geht also vielmehr um die Art und Weise des Auftretens als um eine bestimmte Taktik: „Wir können jetzt nur arbeiten. Die Jungs haben eine gute Qualität, die wir wieder rauskitzeln müssen. Im Spiel müssen wir vernünftig Fußball spielen, kratzen und kämpfen. Mehr können wir nicht tun.“

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In puncto Aufstellung ließ sich Hrubesch indes nicht in die Karten schauen – zumindest nicht von der breiten Öffentlichkeit. Seine Mannschaft wisse „bereits seit ein paar Tagen, wie wir spielen werden. Das gibt den Jungs auch Sicherheit, um sich gezielt auf das morgige Spiel vorzubereiten“.