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·30. Juli 2025

Deal rückt näher: Chelsea erzielt Einigung mit Xavi Simons

Artikelbild:Deal rückt näher: Chelsea erzielt Einigung mit Xavi Simons

Xavi Simons‘ Zukunft bei RB Leipzig gilt immer noch als eines der größten Fragezeichen bei den Sachsen. Der Niederländer will wohl wechseln und weckt Begehrlichkeiten im Inland, aber auch und gerade im Ausland. Die Premier League ist wohl ein Ziel, das bald Realität werden könnte. Chelsea macht wohl Druck auf eine Verpflichtung und will den Offensivstar nach London lotsen.

Wie das Medium SportsZone auf X vermeldete, soll Chelsea sich schon mit Simons grundsätzlich auf einen Vertrag geeinigt haben. Demnach soll es auch schon „positive und interessante Gespräche“ zwischen dem Spieler und Trainer Enzo Maresca gegeben haben. Der amtierende Sieger der Klub-Weltmeisterschaft soll Sky zufolge planen, demnächst ein Angebot an RB Leipzig zu machen. Die roten Bullen verlangen wohl mindestens 70 Millionen Euro für Simons.


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Auch Ligakonkurrent Arsenal und der deutsche Rekordmeister Bayern München haben sich wohl intensiv in diesem Sommer mit dem 24-Jährigen beschäftigt, aber zogen andere Optionen dem Leipziger Angreifer vor. Arsenal bediente sich bei ebenjenen Blues und holte Noni Madueke noch Nordostlondon, während die Bayern sich Luis Diaz vom englischen Meister Liverpool sicherten.

Über 90 Millionen für Transfers: RB braucht Geld

Leipzig braucht Einnahmen, entweder Benjamin Sesko oder Simons müssen den Klub wohl verlassen, um die schon getätigten Ausgaben zu decken. Über 90 Millionen flossen aus den Kassen der Messestädter in die Welt hinaus. Einnahmen gab es bislang noch keine Nennenswerten. Die Abgänge von Ilaix Moriba zu Celta Vigo und Yussuf Poulsen zum Hamburger SV brachten gerade mal sieben Millionen Euro ein.

Bei Sesko gibt es Interesse von Newcastle United und Manchester United. Gerade die Magpies dürften mit der wachsenden Ungewissheit um die Zukunft von Star-Stürmer Alexander Isak umso mehr auf der Suche nach einem neuen Angreifer sein.

Der Verkauf von Simons zu Chelsea dürfte die finanziellen Engpässe lösen. Bei den Engländern würde er zudem ebenfalls einen Ex-Leipziger beerben. Derzeit spielt Christopher Nkunku zwar noch an der Stamford Bridge, aber der soll den Klub ebenfalls verlassen.

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