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·2. Juli 2024

De Ligt & die Niederlande stehen im EM-Viertelfinale

Artikelbild:De Ligt & die Niederlande stehen im EM-Viertelfinale

FC Bayern-Verteidiger Matthijs de Ligt und die niederländische Nationalmannschaft haben sich am Dienstagabend für das EM-Viertelfinale qualifiziert. Das Team von Bondscoach Ronald Koeman feierte in München einen 3:0 (1:0)-Sieg gegen Rumänien. Die österreichische Auswahl um Konrad Laimer hingegen verpasste durch die 1:2 (0:1)-Niederlage gegen die Türkei den Einzug in die Runde der letzten Acht.

Niederlande entscheidet Partie in der Schlussphase

Vom Anpfiff weg sahen die 65.012 Zuschauer in der Allianz Arena eine temporeiche Partie zwischen Rumänien und der Niederlande, bei der FCB-Verteidiger Matthijs de Ligt allerdings nicht zum Einsatz kam. Nach 20 Minuten erzielte Cody Gakpo die Führung für Oranje. Der Angreifer dribbelte von der linken Seite in den Strafraum und überraschte Rumäniens Keeper Florin Nita mit einem strammen Schuss ins kurze Eck.


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Die Elftal blieb in der Folge am Drücker und war auch nach dem Wiederanpfiff die spielbestimmende Mannschaft. Gakpos vermeintlicher zweiter Treffer wurde nach VAR-Prüfung aberkannt (63.), doch in der Schlussphase machte die Koeman-Elf den Deckel drauf. Erneut tankte sich Gakpo an der linken Grundlinie durch den Sechszehner und legte ab für Donyell Malen (82.), der den Ball nur noch über die Linie schieben musste. Kurz vor Schluss vollendete der Dormunder einen Konter per Sololauf zum 3:0 (90.+3).

EM: Österreich verpasst ersten Viertelfinal-Einzug

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FCB-Profi Konrad Laimer und die österreichische Nationalmannschaft mussten sich im Achtelfinale gegen die Türkei mit 1:2 (0:1) geschlagen geben.

Gegner der Niederlande im Viertelfinale am Samstagabend (21 Uhr) im Berliner Olympiastadion ist die Türkei. Das Team von Trainer Vincenzo Montella setzte sich am Dienstagabend mit 1:2 (0:1) gegen Österreich durch und zog damit erstmals seit 2008 bei einer Europameisterschaft wieder in die Runde der letzten Acht ein. Bayern-Profi Laimer stand in der Startelf des ÖFB-Teams und wurde nach 65 Minuten ausgewechselt.

Bereits nach 57 Sekunden brachte Merih Demiral die Türken per Abstauber nach einer Ecke in Führung. Die Mannschaft von Coach Ralf Rangnick war bemüht um den Ausgleich, fand auf den frühen Rückstand aber keine passende Antwort. Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts war erneut Demiral (59.) für die Türken erfolgreich. Wieder fiel das Tor nach einem Eckball, diesmal köpfte der Verteidiger ein. Ein Eckstoß ging auch dem Anschlusstreffer Österreichs wenige Minuten später voraus. Der Ball landete über Umwege bei Michael Gregoritsch, der aus kurzer Distanz einnetzte. Die ÖFB-Auswahl warf in der Schlussphase nochmal alles rein, doch letztlich blieb es beim 1:2, womit Laimer und Co. knapp am erstmaligen Einzug in ein EM-Viertelfinale scheiterten.

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