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·15. Juli 2024

De-Ligt-Abschied rückt näher: ManUnited rechnet in dieser Woche mit Vollzug

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Matthijs de Ligt wird den FC Bayern voraussichtlich im aktuellen Transferfenster verlassen. Der Innenverteidiger steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Manchester United, nur noch letzte Details sind zu klären. Der englische Rekordmeister rechnet einem Bericht zufolge damit, den Deal noch in dieser Woche über die Ziellinie bringen zu können.

Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und Manchester United über einen Wechsel von Matthijs de Ligt befinden sich offenbar auf der Zielgeraden. Wie das englische Portal CaughtOffside berichtet, rechnet der englische Rekordmeister fest damit, den Transfer von des Innenverteidigers noch im Laufe dieser Woche vollziehen zu können.


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Lediglich letzte finanzielle Details sollen ungeklärt sein. Demnach müssen sich die Vereine nur noch auf das genaue Zahlungsmodell sowie mögliche Bonuszahlungen einig werden. Daran scheitern wird ein Deal aber nicht, heißt es. Als Ablöse werden wohl 50 Millionen Euro fällig, damit erhalten die Münchner knapp 17 Mio. Euro weniger als sie selbst vor zwei Jahren an Juventus Turin gezahlt hatten.

Eine Einigung zwischen De Ligt und ManUnited bestand ohnehin schon seit einigen Tagen, der Niederländer will sich dem englischen Rekordmeister um seinen ehemaligen Förderer Erik ten Hag anschließen. Bei den Red Devils ist De Ligt als Nachfolger von Raphael Varane eingeplant, der den Verein nach Vertragsende ablösefrei verlassen hat.

De-Ligt-Abgang wird kontrovers diskutiert

Obwohl de Ligt noch Vertrag bis 2027 hat, wollen die Bayern-Bosse den 24-Jährigen loswerden. Vor allem seine Verletzungsanfälligkeit soll Max Eberl und Co. missfallen. Mit Hiroki Ito (30 Mio. Euro vom VfB Stuttgart) hat man bereits einen neuen Innenverteidiger verpflichtet. Zudem soll Jonathan Tah von Bayer Leverkusen verpflichtet werden.

Auch wenn der bevorstehende Verkauf unter den Bayern-Fans kontrovers diskutiert wird, scheinen die Verantwortlichen fest entschlossen zu sein, besser ohne den drittteuersten Neuzugang der Vereinsgeschichte aufgestellt zu sein. In Manchester dürfte er jedenfalls umgehend zum Schlüsselspieler avancieren.

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