Das sagt Timo Schultz zu Diehl, Downs und der Darmstadt-Pleite | OneFootball

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·26. April 2024

Das sagt Timo Schultz zu Diehl, Downs und der Darmstadt-Pleite

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Simon Bartsch

26. April 2024

Nach der 0:2-Niederlage gegen den FSV Darmstadt steht für den 1. FC Köln am Sonntag das nächste Endspiel auf dem Programm. Der FC ist zu Gast in Mainz. Am Freitag fand die obligatorische Pressekonferenz vor dem Spieltag statt.

Für den 1. FC Köln steht am Sonntag das nächste Endspiel auf der Zielgeraden an. Die Geißböcke treffen auf den FSV Mainz. Das sagt Timo Schultz vor dem Mainz-Spiel.

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Auch mit einigen Tagen Abstand wiegt die schwache Begegnung gegen den SV Darmstadt nach. Ein Untergangsszenario will der Kölner Trainer deswegen aber nicht ausgemacht haben. „Der überwiegende Teil der Fans des 1. FC Köln unterstützt uns immer noch und glaubt an uns. Wir glauben auch noch an uns“, sagte Timo Schultz. „Und trotzdem müssen wir nüchtern einsehen, dass das Spiel gegen Darmstadt einfach nicht gut war. Es war schlecht. Deswegen konnten wir es nicht gewinnen. Die Jungs haben die PS nicht auf die Straße bekommen.“ Und genau das ärgerte den Trainer nach eigenen Angaben maßlos. Aufgrund der ebenfalls schwachen Konkurrenz ist der Zug für die Geißböcke aber noch immer nicht abgefahren. Zwar beträgt der Rückstand zum Relegationsplatz fünf Zähler, mit einem Sieg gegen Mainz wären es nur noch zwei.

Timo Schultz: „Sie sind jetzt die Gejagten“

Allerdings erwartet den FC bei den Rheinhessen aber sicherlich ein anderer Brocken als noch im Heimspiel gegen Darmstadt. „Sie haben in den letzten Wochen regelmäßig gepunktet. Sie haben viele Spiele gewinnen können. Es sind viele verletzte Spieler zurückgekommen“, sagte Schultz, der auch noch einmal darauf hinwies, dass Mainz in dieser Spielzeit auch schon hinter dem FC in der Tabelle anzufinden war. „Sie sind jetzt die Gejagten.“ Um den Abstand zum Relegationsplatz zu verkürzen, müssen die Kölner allerdings eine andere Leistung als in der vergangenen Woche hervorrufen. Schultz betonte nach der Darmstadt-Partie, dass man nun eine Scheißegal-Stimmung an den Tag legen könne. „Damit wollte ich nicht sagen, dass es uns scheißegal sein kann. Ich wollte, dass die Jungs befreit aufspielen können.“

So ganz wird der Trainer den Druck nicht von der Mannschaft nehmen können. Die Akteure werden um die Situation schließlich wissen. Und auch Schultz wird die Begegnung anders angehen, als noch in der Vorwoche. „Natürlich wird sich nach so einem Spiel wie gegen Darmstadt auch personell und von der Herangehensweise etwas ändern“, sagte Schultz. „Wenn man immer das gleiche macht, geht es auch immer so weiter.“ Eine Veränderung könnte Jan Thielmann betreffen. Das Kölner Eigengewächs hatte zuletzt in der Viererkette auf der rechten Seite gespielt. „Jan ist eine Allzweckwaffe, bei der wir schon perspektivisch sehen, dass er einen richtig guten Rechtsverteidiger spielen kann.“ Allerdings habe man ihn nun ins kalte Wasser geworfen. Normalerweise würde so etwas erst angetestet werden. „Wir werden einiges ändern und auch das ist eine Position, bei der wir darüber nachdenken.“

Schultz: „Er ist eine absolute Alternative“

Noch keine Rolle wird Justin Diehl spielen. Der 19-Jährige hatte sich im Duell gegen Leverkusen muskulär verletzt. Zuletzt hatte der Youngster wieder am Training teilgenommen. „Justin ist noch kein Thema. Er hat diese Woche erstmals wieder mit der Mannschaft trainieren können. Aufgrund der muskulären Verletzung sind wir da vorsichtig“, sagte Schultz. „Ich bin aber optimistisch, dass er in den verbleibenden Spielen noch mal in den Spieltagskader zurückkehrt.“ Gegen Mainz wird Damion Downs wohl im Kader stehen. Der Angreifer hatte zuletzt eher wenig Einsatzzeit erzielt. „Damion hat in der Zeit, in der ich hier bin, sehr große Schritte in die richtige Richtung gemacht und in der U21 hervorragende Leistungen gebracht und sich im Duell gegen Gladbach mit einem Tor belohnt“, sagte Schultz. „Er ist eine absolute Alternative. Auch fürs Wochenende.“

Keine Rolle werden dagegen Dejan Ljubicic und Leart Pacarada spielen, die beide noch verletzt sind. Auch Luca Kilian und Davie Selke fehlen aufgrund ihrer Verletzungen. So oder so will Timo Schultz mit seiner Mannschaft deutlich mutiger auftreten. „Aber das ist einfacher gesagt als getan“, so Schultz. „Wir haben aber keinen Grund mehr, uns zu viele Gedanken zu machen.“ Das Gefühl könnte sich am Sonntag noch einmal verstärken.


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