Das ist der Stand beim Asien-Cup nach der Gruppenphase | OneFootball

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LigaInsider

·26. Januar 2024

Das ist der Stand beim Asien-Cup nach der Gruppenphase

Artikelbild:Das ist der Stand beim Asien-Cup nach der Gruppenphase

Die Gruppenphase des AFC Asian Cup 2024 ist beendet, weshalb wir von LigaInsider euch einen Überblick verfasst haben, wie es für die Bundesligaspieler weiter geht und wie das bisherige Turnier verlief! Von den 32 teilnehmenden Nationen sind lediglich sieben Bundesligaspieler aus zwei Nationen im Wettbewerb vertreten. Sowohl Japan mit Ritsu Doan (SC Freiburg), Kō Itakura (Borussia Mönchengladbach), Takuma Asano (VfL Bochum) und Hiroki Ito (VfB Stuttgart) als auch Südkorea mit Minjae Kim (FC Bayern München), Jaesung Lee (1. FSV Mainz 05) und Wooyeong Jeong (VfB Stuttgart) haben sich erwartungsgemäß mit den beiden teuersten Kadern des Turniers für Achtelfinale qualifiziert.

Japan und Südkorea verpassen sich denkbar knapp

Die beiden Topfavoriten auf den Titel haben sich in der Gruppenphase gegen vermeintlich kleine Fußballnationen nicht sonderlich mit Ruhm bekleckert: Während Japan mit sechs Punkten in der Gruppe D mit Irak, Indonesien und Vietnam nur den zweiten Platz belegte, holte Südkorea (ebenfalls Gruppenzweiter) sogar nur fünf Zähler in der Gruppe E mit Bahrain, Jordanien und Malaysia. Nachdem Japan am Mittwoch die Gruppe auf dem zweiten Platz beendete, war vor dem letzten Gruppenspiel Südkoreas am Donnerstag klar, dass ein Sieg der Truppe von Heung-Min Son gegen Malaysia (Weltrangliste: Platz 130) reichen könnte, um sich den Gruppensieg und damit verbunden das direkte Duell im Achtelfinale gegen Mitfavorit Japan zu sichern. Durch eben genannten Son ging Südkorea in der 90.+4 Minute auch in Führung, kassierte aber in der 15. (!) Minute der Nachspielzeit den 3:3-Ausgleichstreffer und landete dadurch hinter Bahrain, was das direkte Aufeinandertreffen mit Japan verhinderte.


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Das Achtelfinale im Überblick

Das Achtelfinale wird vom 28. bis zum 31. Januar ausgetragen. Fettgeschriebene Nationen haben mindestens einen Bundesligaspieler in ihren Reihen. Bei einem Ausscheiden in der kommenden Runde sollte eine Rückkehr in den Kader für den 20. Spieltag realistisch sein. Australien – Indonesien Tadschikistan – Vereinigte Arabische Emirate Irak – Jordanien Katar – Palästina Usbekistan – Thailand Saudi-Arabien – Südkorea Bahrain – Japan Iran – Syrien Im Achtelfinale geht es für die Teilnehmer aus der Bundesliga nun gegen zwei Gruppensieger: Während Japan sich mit Bahrain (31. Januar, 12:30 Uhr) messen muss, wartet auf Südkorea mit Saudi-Arabien (30. Januar, 17:00 Uhr) einer der schwerstmöglichen Gegner im Turnier. Im Falle eines Weiterkommens geht es für Japan gegen den Sieger aus dem Duell zwischen Iran und Syrien, während Südkorea gegen den Gewinner aus dem Spiel zwischen Australien und Indonesien ran müsste. Das Viertelfinale ist für den 2. und 3. Februar angesetzt.

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