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·2. August 2024

Dani Olmo: Barça weiter mit besseren Chancen – Leipzig bei Bayern knallhart

Artikelbild:Dani Olmo: Barça weiter mit besseren Chancen – Leipzig bei Bayern knallhart

Die Zukunft von Dani Olmo ist weiterhin ungewiss. Nach dem verbesserten Angebot des FC Barcelona scheinen sich die Katalanen den Forderungen von RB Leipzig mehr und mehr anzunähern. Doch auch der FC Bayern könnte sich zeitnah wieder verstärkt ins Rennen um den Spanier einschalten – den Münchnern würde RB zwecks Ablösemodalitäten aber nicht entgegenkommen.

Bislang galt Dani Olmo beim FC Bayern stets als C-Lösung, für den Fall, dass man Xavi Simons oder Desire Doue nicht bekommt. Doch genau dieses Szenario droht nun: Simons hat sich für eine erneute Leihe zu RB Leipzig entschieden, bei Doue scheint man das Wettbieten mit Paris Saint-Germain verloren zu haben. Damit bleibt noch Olmo.


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Doch auch um den spanischen Europameister gibt es mit dem FC Barcelona namhafte Konkurrenz – die zudem derzeit die Nase vorn hat. Die Katalanen haben bereits ein Angebot in Höhe von 40 Millionen Euro plus 20 Millionen Euro an Bonuszahlungen, sowie eines über garantierte 55 Millionen Euro plus vier Millionen an leichten und drei Millionen an schwerer zu erreichenden Boni abgegeben. Die Sachsen pochen wohl auf eine Summe von fixen 60 Millionen Euro ohne Boni.

Allerdings würde Leipzig Barça in Sachen Ablösemodalitäten entgegenkommen und wäre mit mehreren Ratenzahlungen einverstanden. Das würde dem finanziell angeschlagenen Klub weiterhelfen, um einen Deal überhaupt realisierbar zu machen. Laut der Mundo Deportivo gilt diese Nettigkeit aber nicht für den FC Bayern.

Leipzig beharrt bei Bayern auf 60 Mio. Euro

Der spanischen Zeitung zufolge pocht Leipzig beim deutschen Rekordmeister auf die vollen 60 Millionen Euro in einer Zahlung. Zwar sind die Münchner finanziell weitaus besser aufgestellt als Barça, dennoch ist auch für Bayern ein Transfer in der Größenordnung derzeit nicht ohne weiteres machbar.

Schließlich hat man mit den Transfers von Michael Olise, Joao Palhinha und Hiroki Ito im laufenden Transferfenster bereits weit über 100 Millionen Euro ausgegeben. Um weitere Spieler zu verpflichten, müssen zunächst Einnahmen generiert werden. Möglicherweise ist Plan C bis dahin bereits vom Markt.

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